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Service Wege

Ausgehend von der Idee des “Student Life Cycle” und einer groben Prozesslandkarte wurden die bestehenden Strukturen und Prozesse kritisch betrachtet.

Ziel war es, bei der Neuausrichtung der Studierendenservices konsequent die Perspektive der Studierenden einzunehmen. Damit standen nicht mehr die administrativen Prozesse oder organisationalen Verbindungen im Vordergrund. Eindeutig im Fokus befanden sich nun die von den Studieninteressierten und Studierenden zu beschreitenden Servicewege.

Für alle Anspruchsgruppen wurde untersucht, welche Fragestellungen den Alltag prägen. Dazu wurden für die Studierenden optimale Wege durch die Beratungslandschaft identifiziert. Im Rückschluss wurden so Informations- und Beratungsfunktionen bestimmten Serviceelementen zugeordnet. Damit wurde klar, welche Informationen über das Internet gut bereitgestellt werden können und müssen und an welcher Stelle, die persönliche Beratung das Mittel der Wahl darstellt.

Servicewege anhand von typischen Fallbeispielen konkret zu Beschreiben und daraus wiederum allgemeine Regelungen im Servicebetrieb abzuleiten war für uns ein wichtiges Hilfsmittel, um künftig niemanden mehr von Pontius zu Pilatus schicken zu müssen.