Hier finden Sie Videos vom und über das FMF. Weitere Filme sind auf dem Videoportal der Universität Freiburg zu finden.
Das FMF ist ein zentrales Forschungsinstitut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Als Ressourcenzentrum betreibt es seit 1990 erfolgreich fach-, instituts- und länderübergreifend anwendungsnahe Grundlagen- und zielorientierte Auftragsforschung. Im Zentrum der trinationalen Metropol-Region im Oberrheintal mit hoher Lebensqualität und internationaler Ausbildung betreiben wir Spitzenforschung und sind Mitglied verschiedener Kompetenznetzwerke.
Im Arbeitskreis von Bastian Rapp ist ein Kunststoff entwickelt worden, der nach der Ausformung etwa durch Spritzguss in reines Glas umgewandelt werden kann. Die Prozedur läuft mit weniger Energieaufwand als die konventionelle Glasherstellung ab und hinterlässt keinerlei giftige Substanzen.
Die Entwicklung von Elektrokatalysatoren für Brennstoffzellen (u.a. für Wasserstoff- und Methanolbrennstoffzellen) sowie die Entwicklung von oxidischen Photoanoden für die licht-induzierte Wasserspaltung – das ist das Forschungsgebiet der Projektgruppe Fischer am FMF.
Reststoffe der Holzwirtschaft bilden die Grundlage für die Arbeiten von Prof. Marie-Pierre Laborie und ihrer Arbeitsgruppe. Ihre Forschung in hohem Maße interdisziplinär und reicht von den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Gebieten der Holzforschung über die Synthese von Biomakromolekülen, Polymerphysik und Nanotechnologie bis hin zur Material- und Werkstofftechnologie.
Was ist Röntgenstrahlung? Wie kann diese sichtbar gemacht werden? Und was hat das mit Materialforschung zu tun?
Ein neu entwickelter Kunststoff, der nach der Ausformung etwa mittels Spritzguss in reines Glas umgewandelt werden kann. Die Prozedur läuft mit weniger Energieaufwand als die konventionelle Glasherstellung ab und hinterlässt keinerlei giftige Substanzen.
Am FMF wird an der Herstellung von nachhaltigen, synthetischen Kraftstoffen geforscht.
Drucken bedeutet heute weit mehr als nur Buchstaben auf Papier zu bringen. Mit sogenannten 3-D-Druckern lassen sich an Ort und Stelle Dinge fertigen, die zuvor mühsam mit Sägen und Feilen oder durch Spritzguss in der Werkstatt hergestellt werden mussten. Sogar essbare Dinge sind möglich. Pioniere der 3-D-Druck-Technik lehren und forschen am Freiburger Materialforschungszentrum.
Am Freiburger Materialforschungszentrum (FMF) entwickeln Forscherinnen und Forscher der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rolf Mülhaupt Materialsysteme für nachhaltigen Leichtbau, Architektur, Energietechnik, Sport und Medizin. Das FMF koordiniert zudem die Freiburger 3D-Druckallianz (F3D) , in der die Bereichen Materialforschung, Mikrosystemtechnik, Biologie, Polymerwissenschaften, Medizin und Informatik in der Additiven Fertigung gebündelt sind. Das F3D-Materialspektrum reicht von Metall und Glas bis hin zu Polymeren, Materialverbunden, biologischen und bio-inspirierten Systemen für 3D-/4D-Druck.
Wer einen Turm möglichst hoch bauen will, der braucht ruhige Hände. Und muss auf die Statik und auf’s Material achten. Das Freiburger Materialforschungszentrum lädt ein, einen Turm aus ganz unterschiedlichen Materialien zu bauen. Bei dem von Stefanie Kuhl entwickelten Spiel kommt es auf die Stromleitfähigkeit an …
Beitrag des SWR Fernsehen über die Entwicklung und Herstellung von Graphen am FMF. Gesendet bei der Landesschau Baden-Württemberg am 22.2.2013
Hoffnung für den Dieselmotor: Der Freiburger Chemiker Prof. Dr. Ingo Krossing forscht an dem flüssigen Treibstoff Oxymethylenether. Dieser verbrennt ohne Rückstände – und ist somit eine vielversprechende Alternative zur Elektromobilität.
Das Freiburger Materialforschungszentrum (FMF) feiert dieses Jahr (2010) seinen 20. Geburtstag. uni’leben sprach mit dem Direktor des FMF, Prof. Dr. Rolf Mülhaupt, der von Anfang an dabei war. Hier zum Interview.
Eine Radioreportage über das FMF vom 02.12.2009 im SWR4.
Eine Radiobericht zum Thema Harze, erschienen im BR am 06.09.2019 von Hellmuth Nordwig und beinhaltet ein Interview mit Prof. Dr. R. Mülhaupt. Dieser Bericht ist urheberrechtlich geschützt und steht nur zur privaten Nutzung zur Verfügung. Hier mit freundlicher Genehmigung von Herrn Hellmuth Nordwig bereitgestellt.