Siegelement der Uni Freiburg in Form einer Blume

Universität

Die Universität Freiburg

Die Universität Freiburg wurde 1457 gegründet und ist eine der bundesweit ältesten und renommiertesten Universitäten. Mit ihren elf Fakultäten, etwa 240 Studiengängen sowie 440 Ordentlichen Professuren und 32 Juniorprofessuren verfügt sie über ein breites, interdisziplinäres Spektrum mit hochqualitativer Forschung und Lehre. Regelmäßig belegt die Universität Freiburg Spitzenplätze in angesehenen Rankings: Im deutschlandweiten Vergleich des ShanghaiRankings etwa ist sie auf Platz fünf und weltweit unter den 101-150 besten Universitäten gelistet.

Rund 24.500 Menschen studieren derzeit an der Universität, 3.660 promovieren, insgesamt beschäftigt sind 6.700, davon 5.500 im wissenschaftlichen Bereich. 23 Nobelpreisträger*innen sind mit der Universität Freiburg verbunden. 2023 hat die Universität 219 Millionen Euro Drittmittel eingeworben sowie zwischen 2019 und 2023 16 ERC-Grants erhalten. Zurzeit werden zwei Exzellenzcluster an der Universität Freiburg gefördert, für die aktuelle Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder, Förderlinie Exzellenzcluster, hat die Universität Freiburg zwei Anträge für neue Exzellenzcluster und für die beiden bestehenden Exzellenzcluster Verlängerungsanträge eingereicht – eingebettet in den Gesamtstrategieprozess „Universität Freiburg 2030“.

rund 24500

Studierende

ca. 3660

Promovierende

rund 6700

Beschäftigte

23

Nobelpreisträger*innen

Eine Straße in Freiburg mit Schienen für die Straßenbahn. Links und rechts stehen Gebäude der Universität Freiburg.

Portrait

Regelmäßig belegt die Universität Freiburg Spitzenplätze in angesehenen Rankings: Im deutschlandweiten Vergleich des ShanghaiRankings etwa ist sie auf Platz fünf und weltweit unter den 101-150 besten Universitäten gelistet.

Geschichte

Seit 1457 wirkt die Universität Freiburg mit ihrer Lehre und Forschung in die Gesellschaft. Ihre spannende und wechselvolle Geschichte präsentiert sie an dem Ort, an dem alles begann: In der Alten Universität, mitten in der Freiburger Innenstadt, hat sie 2004 das Uniseum eröffnet. Es ist dem Universitätsarchiv angegliedert und ermöglicht einen Spaziergang durch sechs Jahrhunderte Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte.

Statue von Aristoteles vor dem KGI der Universität Freiburg.
Die Aula der Universität Freiburg.

Governance

Rektorat, Senat und Universitätsrat bilden die Governance der Universität Freiburg. Das kollegiale Rektorat setzt sich zusammen aus der Rektorin, vier Prorektor*innen und der Kanzlerin. Der Senat repräsentiert alle Bereiche der Hochschule. Der Universitätsrat begleitet die Universität Freiburg und nimmt Verantwortung in strategischer Hinsicht wahr.

Fakultäten

Mit ihren elf Fakultäten, etwa 240 Studiengängen sowie 440 Ordentlichen Professuren und 32 Juniorprofessuren verfügt die Universität Freiburg über ein breites, interdisziplinäres Spektrum mit hochqualitativer Forschung und Lehre. Regelmäßig belegt sie Spitzenplätze in angesehenen Rankings.

Westfassade des Institutsgebäudes der mediznischen Fakultät an der Stefan-Meier-Straße hinter Bäumen.
Das Logo auf dem FRIAS-Gebäude zwischen Blüten

Wissenschaftliche und zentrale Einrichtungen

Ein Überblick über die verschiedenen wissenschaftlichen und zentralen Einrichtungen der Universität Freiburg sowie zu Kooperationen mit nahestehenden Einrichtungen.

Verwaltung

Die zentrale Verwaltung der Universität Freiburg sieht sich als Dienstleister und Partner für alle Mitglieder der Hochschule – ob Studierende, Lehrende, Wissenschaftler*innen, Mitarbeiter*innen. Mit ihrer Arbeit trägt sie maßgeblich dazu bei, die Rahmenbedingungen für ein gelungenes Studium, eine hervorragende Forschung sowie eine erfolgreiche Lehre zu schaffen.

Das Rektoratsgebäude der Universität Freiburg.
Zwei Frauen beugen sich an einem Arbeitstisch über Dokumente.

Personalvertretungen und Beratungsdienste

Ein Überblick über die Personalvertretungen und Beratungsdienste an der Universität Freiburg.

Gleichstellung, Vielfalt und Inklusion

Die Universität Freiburg setzt sich aktiv für eine chancengerechte, inklusive und diskriminierungssensible Universitätskultur ein. Dabei nimmt sie Geschlechtergerechtigkeit ebenso in den Blick wie Inklusion, Antirassismus, Bildungsgerechtigkeit, religiöse, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, den Schutz vor Altersdiskriminierung sowie die Verschränkungen dieser Dimensionen miteinander.

Studierende sitzen vor der Unibibliothek Freiburg.
Die Weltkarte „Universalis cosmographica secundum Ptholomaeie traditionem et Americi Vespucii aliorumque Lustrationes“ gilt international als die erste Landkarte, welche die westliche Hemisphäre und den Pazifischen Ozean getreu wiedergibt.

Internationales

Die Universität Freiburg begreift sich als weltoffener und global vernetzter Wissensort. Sie fördert grenzenloses Denken durch internationale Kooperationen und weltweiten Austausch. Den Universitätsangehörigen hilft sie dabei, internationale Erfahrungen zu sammeln, und unterstützt internationale Gäste, sich an der Universität Freiburg zu Hause zu fühlen.

Karriere und Personalentwicklung

Die Universität Freiburg betrachtet die Karriere- und Personalentwicklung ihrer Wissenschaftler*innen und ihrer Mitarbeiter*innen in Verwaltung, Service und Technik als eine zentrale strategische Aufgabe. Denn die Karriere- und Personalentwicklung gründet auf dem Wissen, dass die Universität von allen Beschäftigten getragen und geprägt wird, unabhängig in welchen Bereichen sie tätig sind.

Eine Person steigt eine Treppe in einem modernen Bürogebäude hinauf.