Dr. Rainer Leonhart

• geboren am 17.03.70 in Freiburg
• verheiratet mit Kathrin Leonhart, geb. Sidon
• drei Kinder (Jan Georg, * 28.02.2004; Ruben David, * 30.6.2008; Nathan Simeon, * 10.08.2012)
• 1976 – 1980 Grundschule in Bötzingen
• 1980 – 1986 Realschule in Bötzingen
• 1986 – 1989 Max-Weber-Gymnasium in Freiburg
• 1989 – 1990 Zivildienst in der protestantischen Luthergemeinde in Freiburg
• 1990 – 1991 Auslandsaufenthalt in verschiedenen israelischen Kibuzzims
• 1991 – 1994 Studium der Mathematik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
• 1994 – 2001 Studium der Psychologie und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
• 10/2001 Abschluss in Psychologie (sehr gut)
• 3/2007 Dissertation in Psychologie (magna cum laude)

• 10/2001 – 12/2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Abteilung für Rehabilitationspsychologie
• 1/2002 – 3/2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Abteilung für Persönlichkeitspsychologie
• 10/2004 – 9/2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Abteilung für Sozialpsychologie und Methodenlehre
• 10/2008 – 7/2015 Akademischer Rat an der Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Abteilung für Sozialpsychologie und Methodenlehre
• seit 8/2015 Akademischer Oberrat an der Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Abteilung für Sozialpsychologie und Methodenlehre

• Mitglied der Kommission zur Lehrevaluation des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg (seit 2002)
• Mitglied der Bibliothekskommission des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg (seit 2004)
• Mitglied der Studienkommission des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg (seit 2005)
• Mitglied der Kommission zur Verwendung der Studiengebühren, bzw. der Qualitätssicherungsmittel, des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg (seit 2007 bis zu deren Ende)
• Leiter der Bibliothekskommission des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg (seit 2008)
• Mitglied der IMT-Kommission des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg (seit 2009)
• Mitglied des Fakultätsrates der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät (2010-2014)
• Mittelbausprecher des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg (2011-2014, 2020-2026)
• Mitglied des Prüfungsausschusses (seit 2014)
• Stellvertretendes Mitglied im großen Senat der Universität Freiburg (2014-2027)
• Stellvertretendes Mitglied der Struktur- und Entwicklungskommission (2018-2023, 2025-2027)
• Stellvertretendes Mitglied der Kommission für Studium und Lehre (2023-2027)
• Stellvertretendes Mitglied des Fakultätsrates der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät (2014-2027)
• Mitglied in der Erasmus-Kommission (seit 2021)
• Mitglied der Ethik-Kommission der Universität Freiburg (2021-2029)
• Mitglied der internen Akkreditierungsausschüsse der Universität Freiburg (2021-2025)
• Mitglied des internen Akkreditierungsausschusses der Universität Freiburg – Akkreditierungs- und Begutachtungsverfahren Medizinische Fakultät

• Workshop „Diffusion models“ in Freiburg, 17.-19. Februar 2006 (mit Christoph Klauer und Andreas Voss)
• Tagung der Fachgruppe Sozialpsychologie in Freiburg, 17. 19. September 2007 (mit Christoph Klauer, Christoph Stahl und Andreas Voss)

• Web of Science ID: K-6906-2018
• ORCID ID: 0000-0001-5945-1795

Klimaschutz

Als neues Forschungsinteresse untersuche ich psychologische Aspekte zum Thema Klimaschutz. CO₂-Reduktion ist die aktuell wichtigste Aufgabe der Menschheit. Hierbei ist es wichtig, sowohl den aktuellen . CO₂-Ausstoß pro Person zu erheben, wie auch die Veränderung über die Zeit zu erfassen. Reicht es, wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen verändert werden oder muss die Motivation und die Eigenverantwortung gestärkt werden? Mir liegt dieses Thema beruflich und privat sehr am Herzen, wobei die methodischen Aspekte der Schätzung der individuellen Wert und die Motivation für einen persönlichen Klimabeitrag noch ein wichtiges Thema der psychologischen Forschung sind.

Methodenlehre & Statistik

Ich beschäftigt sich intensiv mit methodischen Grundlagen psychologischer Forschung – beispielsweise mit Varianz‑ und Regressionsanalyse, Effektgrößenberechnung, Strukturgleichungsmodellen und Gütekriterien in der Inferenzstatistik. Obwohl diese Methoden die weit verbreite Grundlagen in der statistischen Anwendung bei Auswertungen in der Psychologie sind, ergeben sich gerade bei diesen Anwendungen immer wieder Fragen zu Voraussetzungen, Grenzen der Anwendung und Folgen von Voraussetzungsverletzungen. Ein weiteres Thema in diesem Bereich sind die Möglichkeiten der Ersetzung von fehlenden Werten. So bietet die multiple Imputation unter bestimmten Voraussetzungen die Lösung dieses Problems.

Assessment-Entwicklung

Die Konstruktion, Validierung und Evaluation psychologischer Fragebögen und diagnostischer Instrumente ist die notwendige Voraussetzung für psychologische Forschung. Nur wenn geklärt ist, dass die verwendeten Instrument zuverlässig messen, was sie messen sollen, kann ein inhaltlich sinnvolle Auswertung erfolgen. Die Prüfung der Verfahren erfolgt häufig unter Verwendung von Methoden wie konfirmatorischer Faktorenanalyse und multivarianter Verfahren, sowie der klassischen und probabilistischen Testkonstruktion.

Methodische Projektbegleitung

In den letzten Jahrzehnten habe ich aktiv Forschungsprojekte in verschiedenen Bereichen unterstützt. Psychosomatik, Geriatrie, Forstwissenschaften, Architektur, Sportwissenschaften, Klimaschutz und andere Bereiche zeigen ein breites Spektrum. Hier erfolgt die Beratung zur Studienplanung und methodischen Begleitung im Projektverlauf, beispielsweise bei Interventionsstudien, sowie Meta-Analysen und der Verwendung statistischer Software für multivariate Auswertungen. Der Kontakt zu anderen Fächern erlaubt hierbei einen Austausch, welcher auch Impulse für die eigene Forschung gibt.

Hier eine Auswahl von Projekten, an welchen ich beteiligt bin oder war. Die Projekte sind in ihrer Aktualität absteigend angeordnet.

Psychologische Aspekte des Klimaschutzes

Die Erfassung der THG-Werte auf individueller Ebene stellen ein methodisches Problem dar. Neben der reinen Messung dieser Werte beschäftige ich mich damit, wie und warum Menschen zu einer Veränderung motiviert sind oder motiviert werden können. Oder warum manche Menschen nicht zu einer klimapositiven Handlung kommen.

Rechtschreibtests

Validierung und Manualisierung von Messinstrumenten zur Erfassung der Rechtschreibleistung für die 4. und 5. Klassenstufe. Aktuell steht wieder eine Überarbeitung der Normen an. Hierbei werden T- und Prozentwerte für den diagnostischen Einsatz erstellt.

Methoden zur Behandlung fehlender Werte & Imputation

Strategien zur Erkennung und adäquaten Behandlung fehlender Werte, sowie die Einführung einer Faustregel („dreimal so viele Fälle wie Variablen“) beim Umgang mit Hilfsvariablen in MI-Verfahren.

Sportpsychologie

Validierung einer deutschsprachigen Version der Exercise Dependence Scale (EDS‑R), Monitoring in anderen Studien des paraolympischen Team und Auswertung von Längsschnittdaten. Die Implementierung eines web-basierten Fragebogens zur Erfassung von Verletzungen, Erkrankungen und der psychischen Gesundheit von Sportlern mit Behinderung wurde geprüft und es wurden über mehrere Jahre wöchentlich Daten bei Sportlern des olympischen Teams erhoben.

Psychosomatische Versorgung in der VR China

Neben der Übersetzung und Validierung mehrere ursprünglich englischer Messinstrument in die chinesische Sprache wurden auch somatische Erkrankungen in Akutkrankenhäusern erfasst. Daten zu verschiedene psychischen und psychosomatischen Erkrankungen wurden erhoben. Auch wurde beispielsweise die faktorielle Struktur des PHQ-15 in verschiedenen Ländern verglichen. Hierbei habe ich mich mit der Frage nach der Generalisierbarkeit von so genannten generischen Messinstrumenten befasst.

Demenzdiagnostik & Alltagsfunktion bei älteren Erwachsenen

Entwicklung von Instrumenten und Projekte mit Interventionen zur Wiedererwerb von Alltagsfunktionen bei Demenzpatienten. Im Fokus stand hierbei ein Vergleich von verschieden Lernmethoden und eine Analyse des individuellen Verhaltens mittels Videoaufzeichnungen

Attraktivität von Holzfußböden

Es wurde untersucht, wie Konsumenten die Attraktivität verschiedener Masserungen und Mustern von Astlöchern bei Holzfußböden wahrnehmen. Ziel des Projekts war es, in Kombination mit MRI-Daten die Schnitte in einem Stamm bei er Produktion der Holzdielen nach den Wünschen der Konsumenten zu optimieren.

Kognitive Planung mit „Tower of London“-Studien

Untersuchung der Planungskompetenz mit dem Tower-of-London-Test, einschließlich Einflüssen durch Instruktionen, Cueing und Lernsituationen; ergänzende Analyse der Fehlerrate und neuronaler Begleitaktivität

Architektur

Die Nutzerzufriedenheit am Arbeitsplatz wurde bei einer Untersuchung in sechzehn Bürogebäuden erfasst. Hierbei wurden ein Schwerpunkt auf gesundheitspsychologische Aspekte gesetzt und Daten mit Hilfe eines Strukturgleichungsmodells analysiert.

Erfassung von Zwangsstörungen

Das Obsessive-Compulsive Inventory-Revised (OCI-R), das Vancouver Obsessional-Compulsive Inventory und weiter Messinstrumente zur Selbstbeurteilung wurden an deutschen Stichproben validiert. Hierbei wurden deutschsprachige Manuale erstellt, sowie auch die Kriteriumsvalidität getestet.

Validierung von Assessment in der Ergotherapie

Verschiedene Instrumente wurden im Feldversuch zu psychometrischen Eigenschaften, Praktikabilität, Akzeptanz und Prozessqualität untersucht. Hier wurden Verfahren klassischen Testkonstruktion eingesetzt.

Validierung des IRES-Fragebogens

Im Rahmen der Promotion war ich in einem Projekt zur Veränderungsmessung in der stationären Rehabilitation angestellt. Hierbei wurde ass Messmodell des Fragebogens mittels Strukturgleichungsanalyse geprüft und es fand ein Vergleich verschiedener Verfahren zur Ermittlung von Effektgrößen statt.

Viele der hier verlinkten Publikationen sind als open access zugänglich. Bei älteren Veröffentlichungen gibt es eine Datei. Wegen des Copyright sind die hier verlinkten Dateien passwortgeschützt. Bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte wegen des Zugangs. „methoden“ werden Ihnen auf jeden Fall weiterhelfen.

2025

• Busch, A., Kubosch, E., Leonhart, R., Meidl, V., Bretthauer, B., Dallmann, P., Steffen, K. & Hirschmueller, A. (2025). Health problems in elite Para athletes – A prospective cohort study of 53,739 athlete days. Journal of Science and Medicine in Sport. https://doi.org/10.1016/j.jsams.2025.01.005.
• Busch, A., Meidl, V., Leonhart, R., Bretthauer, B., Dallmann, P., Kubosch, E. & Hirschmueller, A. (2025). Mental health in Para athletes—interaction with physical health problems in prospective monitoring. Front. Psychol., Sec. Sport Psychology, Volume 16. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2025.1628494
• Geppert, R., Leonhart, R. & Maes, J. (2025). Meeting the Other: Changing Attitudes Despite Intractable Conflicts—A Meta-Analysis. Journal of Applied Social Psychology. https://doi.org/10.1111/jasp.13090.

2024

• In, J., Chen, Y., Leonhart, R., Wei, J., Zhang, L., Zhang, Y., Chen, H., Ma, X., Li, W., Ren, J., Lu, W., Fritzsche, K., Lu, Z., & Wu, H. (2024). Effective prediction of somatic symptom disorder–B criteria in China: A case report. Journal of Clinical and Basic Psychosomatics, 2(1), 1813. DOI:10.36922/jcbp.1813.
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• Shan, Q., Leonhart, R., Zhijuan, X., Minjie, Z., Xinxin, S., Xinzhu, B., Xiangyan, K. & Fritzsche, K. (2024). Positive effect of Balint group on burnout and self-efficacy of head nurses in China: a randomized controlled trial. Frontiers in Psychiatry, DOI=10.3389/fpsyt.2023.1265976.

2023

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• Wei, J., Fritzsche, K., Shi, L., Cao, J., Bassler, M., Müller, A., Zhang, Y., Lüdemann, H. & Leonhart, R. (2023). Training in psychosomatic medicine and psychotherapy for medical doctors in China: A field report. Frontiers in Medicine, DOI=10.3389/fmed.2023.1119505.
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2022

• Busch, A., Kubosch, E.J. Bendau, A., Leonhart, R., Meidl, V., Bretthauer, B., Petzold, M.B., Dallmann, P., Wrobel, N., Plag, J., Ströhle, A. & Hirschmüller, A. (2022). Mental Health in German Paralympic Athletes During the 1st Year of the COVID-19 Pandemic Compared to a General Population Sample. Frontiers in Sports and Active Living, 4, DOI=10.3389/fspor.2022.870692.
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2021

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• Chen, Y., Fink, P., Wei, J., Toussaint, A., Zhang, L., Zhang, Y., Chen, H., Ma X., Li, W., Ren, J., Lu, W., Leonhart. R., Fritzsche, K. & Wu, H. (2021). Psychometric Evaluation of the Whiteley Index-8 in Chinese Outpatients in General Hospitals. Frontiers in Psychology, 2554. DOI=10.3389/fpsyg.2021.557662.
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• Fritzsche, K., Shi, L., Löhlein, J., Wei, J., Sha, Y., Xie, Y., He, Y., Tschuschke, V., Flatten, G., Wang, Y., Jin, C. & Leonhart, R. (2021). How can learning efects be measured in Balint groups? Validation of a Balint group questionnaire in China.  BMC Medical Education, 21:608. https://doi.org/10.1186/s12909-021-03030-x.
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2020

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• Li, T., Wei, J., Fritzsche, K., Toussaint, A., Jiang, Y., Cao, J. Zhang, L., Zhang, Y., Chen, H., Wu, H., Ma, X., Li, W., Ren, J., Lu, W., Müller, A., & Leonhart, R. (2020). Validation of the Chinese Version of the Somatic Symptom Disorder–B Criteria Scale for Detecting DSM-5 Somatic Symptom Disorders: A Multicenter Study. Psychosomatic Medicine, 82, 337-344.
• Xiong, N., Liu, Q., Lv, X., Leonhart, R., Tian, H., Wei, J., Zhang, K., Zhu, G., Chen, Q., Wang, G., Wang, X., Zhang, N., Huang, Y., Si, T. & Yu, X. (2020). Demographic and Psychosocial Variables Could Predict the Occurrence of Major Depressive Disorder, but Not the Severity of Depression in Patients with First-episode Major Depressive Disorder in China. Journal of Affective Disorders, 274, 103-111. DOI: 10.1016/j.jad.2020.05.065.

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• Grund, M., Leonhart, R. & Naumann, C. (2017). DRT 5 – Diagnostischer Rechtschreibtest für fünfte Klassen (3., aktualisierte und neu normierte Auflage). Göttingen: Hogrefe.
• Hirschmüller, A., Steffen, K., Faßbender, K., Clarsen, B.; Leonhart, R., Konstantinidis, L., Südkamp, N. & Kubosch, J. (2017). German translation and content validation of the OSTRC Questionnaire on overuse injuries and health problems. British Journal of Sports Medicine, 51(4), 260-263. DOI: 10.5960/dzsm.2021.487
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• Leonhart, R. (2004). Effektgrößenberechnung bei Interventionsstudien. Die Rehabilitation, 43 (4), 241-246. DOI: 10.1055/s-2004-828293
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• Leonhart, R. (2004). Lehrbuch Statistik. Bern: Huber.
• Leonhart, R. & Maurischat, C. (2004). Meta-Analysen auf Primärdatenbasis – Probleme und Lösungsansätze. Zeitschrift für Evaluation, 3, 21-34.
• Unterrainer, J., Rahm, B., Kaller, C., Quiske, K., Hoppe-Seyler, K., Meier, C., Müller, C., Leonhart, R., Halsband, U. (2004). Planning abilities and the Tower of London: Is this task measuring a discrete cognitive function? Journal of Clinical and Experimental Neuropsychology, 26 (6), 846-856. https://doi.org/10.1080/13803390490509574

2003

• Unterrainer, J.M., Rahm, B., Leonhart, R., Ruff, C.C. & Halsband, U. (2003). The Tower of London: the impact of instructions, cueing, and learning on planning abilities. Cognitive Brain Research,17 (3): 675-683. https://doi.org/10.1016/S0926-6410(03)00191-5.

2002

• Fahrenberg, J., Bolkenius, K., Maier, S., Schmidt, M., Foerster, F., Hüttner, P., Käppler, C. & Leonhart, R. (2002) Evaluation des negativen Retrospektionseffektes. Untersuchungen mit MONITOR. Freiburg: Forschungsbericht des Instituts für Psychologie Nr. 156, Universität Freiburg.
• Fahrenberg, J., Leonhart, R. & Foerster, F. (2002) Alltagsnahe Psychologie.Bern: Huber Verlag.

2001

• Fahrenberg, J., Hüttner, P. & Leonhart, R. (2001). Psychological assessment in everyday life by hand-held PC: Applications of MONITOR. In J. Fahrenberg & M. Myrtek (Eds.) Progress in ambulatory assessment (pp. 93-112). Seattle, WA: Hogrefe & Huber Publishers.

2000

• Leonhart, R. (2000). Die Verwendung des Handheld-Computers in Psychologie und Medizin. Unveröffentlichte Diplomarbeit.

👍 👍 👍

An dieser Stelle verschiedene Dateien zum Download (Rückfragen gerne an mich).

• Excel-Datei mit allen Datensätzen
• SPSS-Dateien gezippt
• Fehlende Lösungen aus der 3. Auflage

Anmerkungen zur fünften Auflage

Fünf Jahre später ist seit dem 11. Juli 2022 die überarbeitete fünfte Auflage erhältlich. Die nächste Version.

Rückmeldungen erwünscht. Korrekturen werden nach deren Eintreffen hier publiziert. Fehlerreduktion bedeutet nicht, das wir es keine Fehler geben kann.

Und Ende 2022 hat Jonas Breidenstein gleich schon einen Fehler im ersten Kapitel gemeldet: Bei der (neu eingefügten) Definition von Sensitivität, beziehungsweise Spezifität, habe ich in beiden Brüchen jeweils den falschen Wert im Nenner. Die Sensitivität stellt die Anzahl der positive Diagnostizierten in ein Verhältnis zu allen Positiven Fällen (Es müsste hier Erkrankte, nicht Diagnostizierte heißen. Dito bei der Sensitivität (Gesunde). Herzlichen Dank. 

Michael Rößner hat mich darauf hingewiesen, dass ich peinlicherweise in Kapitel 6.9 nicht die Dichtefunktion, sondern die Verteilfunktion der Normalverteilung, beziehungsweise der Standardnormalverteilung, in den Gleichungen 6.108 und 6.109 darstelle. Nur ohne das Integral wäre es jeweils die Dichtefunktion.

Auf Seite 71, Gleichung 3.87 ist ein Typo aufgetaucht. Es sollte – 459,67 lauten, nicht +.

Anmerkungen zur vierten Auflage

Vier Jahre später ist seit dem 9. Oktober 2017 die überarbeitete vierte Auflage erhältlich.

Über Rückmeldungen würde ich mich wie immer auch hier sehr freuen. Korrekturen werden nach deren Eintreffen an dieser Stelle publiziert. Nichts ist perfekt.

Auf einen ersten Fehler hat mich Ulrich Altenhofen hingewiesen. Auf S.336 neben der Abbildung 14.6 steht „…, da er einen größeren Anteil (r²(ind yx1) = .36 %) an der Kriteriumsvarianz erklärt.“ Das Prozentzeichen steht hier fälschlicherweise, beziehungsweise müsste es „…. =.36, und somit 36%“ heißen.  

Marie Jakob hat mich auf einen Druckfehler bei der Ermittlung des Medians auf Seite 59 hingewiesen, Richtig wäre: Beispiel: Bei der erweiterten Reihe 1,2,3,4,5,6,7,8,9 würde Q2 mit 5 bestimmt werden. Q1 wäre dann 2.5 und Q3 wäre 7.5.

Auf Seite 355 hat sich leider ein Typo eingeschlichen. Punkt 3, / letzter Satz, es müsste heißen: „Das Regressionsgewicht b_a.m darf hingegen … . Herzlichen Dank.

Anmerkungen zur dritten Auflage

Nach weitern fünf Jahren ist seit dem 5. Juni 2013 die überarbeitete dritte Auflage erhältlich.

Über Rückmeldungen würde ich mich auch bezüglich dieser Ausgabe sehr freuen. Korrekturen werden nach deren Eintreffen an dieser Stelle publiziert.

Frau Veronika Maria Müller hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass auf Seite 734 die Aussage, Beta bezeichne die „Wahrscheinlichkeit für die Ablehnung einer falschen H(0)“ nicht korrekt ist. Es müsste heißen, Beta bezeichnet die Wahrscheinlichkeit für die Beibehaltung einer falschen H0.

Frau Beatrice Buß hat mich auf folgenden Typo aufmerksam gemacht: Seite 187: Ein Fehlalarm ohne Brand wird hierdurch unwahrscheinlicher (alpha runter, beta hoch). Auch wird auf den Seiten 330 und 331 die Bedeutung der Variablen Y und Z inkonsistent geführt. Der Tausch von Y und Z auf Seite 330 macht den Text verständlicher. Auch kam von Frau Buß der Hinweis, dass auf Seite 597, letzter Abschnitt, sich ein Dreher im Satz ergeben hat. Es muss heißen: „Wenn man den Eigenwert durch die Anzahl der Variablen teilt, …“.

Frau Andrea Geiselhart hat mich darauf hingewiesen, dass ich die Lösungen für die Übungsaufgaben der Kapitel 26 bis 28 verschwiegen habe. Anbei die Lösungen als pdf-Datei.

Frau Anne Vormann hat mich darauf hingewiesen, dass es auf Seite 288 im dritten Abschnitt zu Kendall’s tau heißen muss: „Bei zweiseitiger Testung sind die Alpha-Werte zu halbieren (nicht zu verdoppeln). D.h, es muss bei Alpha = .05 in der Spalte mit Alpha = .025 nachgeschlagen werden. 

Auch hat Frau Vormann mich auf einen Fehler in der Fußnote 3 auf Seite 472 hingewiesen. Es müsste heißen: Modell mit Restriktionen gehen von balancierten Plänen aus, nicht wie dort fälschlicherweise steht Modelle ohne Restriktionen.

Herzlichen Dank für die Hinweise.

Anmerkungen zur zweiten Auflage

Nach vier Jahren ist seit dem 16. Dezember 2008 die überarbeitete zweite, verbesserte Auflage erhältlich. Neben den inhaltlichen Veränderungen im Buch sind nun auch mehr Datensätze zum Nachvollziehen der Berechnungen an dieser Stelle verfügbar.

Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen. Korrekturen werden nach deren Eintreffen an dieser Stelle publiziert.

Erratum

Kapitel 7

Aufgabe (Lösungen) auf Seite 671

-1. Aufgabe: Antworten von a) und b) vertauscht
-Antworten der 6. und 7. Aufgabe vertauscht 

Herzlichen Dank an Johannes Falck für den Hinweis auf die notwendige Korrektur.

Kapitel 9

Seite 198 und 199
In beiden Beispielen sollte ist in der zweiten Gruppe ein Mittelwert von 15.5 gegeben sein, dann stimmt das Endergebnis wieder.
Herzlichen Dank den Studierenden aus meinem aktuellen Semester (WS 2009) für diese Rückmeldung.

Aufgabe 1

Hier ist leider ein Zahlendreher am Werke gewesen. Der t-Wert wird folgendermaßen berechnet:

t = (105 – 100) / 3,27 = 1,53

-> Nicht signifikant.

Aufgabe 8

N1=N2 25

Alpha 0.01

einseitige Testung

df=48

Hier hat sich beim Druck eine Zeile verschoben. Bei konservativem Vorgehen würde man den kritischen t-Wert bei einem Freiheitsgrad von 60 ermitteln(df=48 ist nicht in der Tabelle im Anhang).

Der kritische t-Wert ist dann 2.390. 

Herzlichen Dank für beide Hinweise an Barbara Gresch.

Aufgabe 17

Der F-Wert des Interaktionseffektes liegt bei F= 3.8 und nicht wie fälschlich beschrieben bei 7.6. Auch wurden ein kritischer F-Werte leider falschen Daten angegeben. Diese lauten F(2,114)= 3.06.

Auch für diesen Hinweis einen herzlichen Dank an Barbara Gresch.

Kapitel 9

Bei der Berechnung des X^2 Wertes auf Seite 209 wurde fälschlicherweise für die Berechnung von (55-43,75)^2 / 43.75 ein Wert von 2.30 angegeben, woraus ein X^2-Wert von 17.92 resultiert. Korrekterweise müsste das Resultat jedoch 2.89 sein, woraus hier ein X^2-Wert von 18.51 resultiert. Herzlichen Dank an Christian Peters für die Korrektur.

Anmerkungen zur ersten Auflage

Die erste Auflage dieses Buches ist im Juli 2004 beim Huber Verlag erschienen. Diese erste Version ist seit September 2008 nicht mehr erhältlich.

Hier sind die verwendeten Datensätze erhältlich:
Zu Kapitel 14 als SPSS-Datei
Zu Kapitel 15 als SPSS-Datei
Beide Datei als Excel-Datensheet

Auch sollen auf dieser Seite alle inhaltlichen Fehler und Unklarheiten veröffentlicht werden.

Für die vorhandenen Fehler, besonders bei der Rechtschreibung, möchte ich mich auch an dieser Stelle vielmals entschuldigen.

Bedanken möchte ich mich für die folgenden Hinweise:

Frau Anna Katharina Schütte hat mich darauf hingewiesen, dass auf Seite 251 im letzten Abschnitt fälschlicherweise der Korrelationskoeffizient anstelle des Determinationskoeffizienten dargestellt wurde. Es muss als R²_y.x1x2 = ,44 und nicht R²_y.x1x2 = , 66 heißen. (18.06.2005)

Vielen Dank für diese Hinweise.

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