Siegelement der Uni Freiburg in Form einer Blume

Maria Gräfin von Linden-Preis für besonders qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen aus den Geistes- und Kulturwissenschaften sowie Lebenswissenschaften

Der Verband Baden-Württembergischer Wissenschaftlerinnen (VBWW) verleiht 2023 zum zwölften Mal den Maria Gräfin von Linden-Preis. Neben den Forschungsergebnissen werden mit diesem Preis besonders die didaktischen Fähigkeiten besonders qualifizierter Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet.

Vergabemodalitäten

Im Rahmen der Symposien des Verbandes sollen die Forschungsergebnisse in 20-minütigen Vorträgen in allgemeinverständlicher Art und Weise präsentiert werden, weitere 10 Minuten stehen für eine anschließende Diskussion zur Verfügung: Dabei bringen Sie Ihr Forschungsgebiet den Kolleg*innen näher und können sie für Ihre Arbeit begeistern. Die inhaltlich und didaktisch besten Vorträge aus den beiden Fachrichtungen, dieses Jahr Geistes-/Kulturwissenschaften und Lebenswissenschaften, werden mit einem Preisgeld i.H.v. 1.000,00 EUR ausgezeichnet.

Dem VBWW ist die Sichtbarkeit der Leistungen ein besonderes Anliegen ist, weshalb die Beiträge aller eingeladenen Kandidatinnen in der Zeitschrift POSITIONEN sowie auf der Website des VBWW publiziert werden.

Ihre Bewerbung

Vorschlagsberechtigt sind Professor*innen und Wissenschaftler*innen aller Hochschulen in Baden-Württemberg. Eigenbewerbungen sind möglich.

Ihre Bewerbungen richten Sie per E-Mail an Frau Dr. Dorothee Dickenberger (ddickenberger@uni-mannheim.de) und umfasst ein kurzes Abstract Ihres Vortrages (max. eine Seite, ca. 3000 Zeichen), einen kurzen akademischen Lebenslauf (max. eine Seite) sowie ein Publikationsverzeichnis (max. fünf relevante Titel aus den letzten fünf Jahren). Bitte fügen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen in dieser Reihenfolge in eine PDF-Datei zusammen und reichen Sie diese bis zum 31. August 2023 ein.

Die Preisvergabe und -verleihung findet im Rahmen des diesjährigen Symposiums „Was Frauen forschen – ein wissenschaftliches Kaleidoskop“ am 10. November an der Universität Heidelberg statt.

Die gesamte Ausschreibung kann hier eingesehen werden.