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Digitales Dokumentenmanagement

Ein Ziel aus dem Struktur- und Entwicklungsplan 2019-2023 ist das
„papierlose Büro“, das u.a. durch ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) für digitalen Akten und elektronische Vorgangsbearbeitung ermöglicht werden soll.

Professionalisierung und Effizienzsteigerung durch die Einführung eines DMS an der Universität

Die Einführung eines DMS bedeutet eine Professionalisierung im Umgang mit Dokumenten jeder Art, steigert die Arbeitseffizienz, beschleunigt die Arbeitsprozesse und schafft eine Infrastruktur für die Verbindung von datenorientierten und dokumentenzentrierten Prozessen.

In einem Vorprojekt wurden die grundlegenden Bedarfe und Anforderungen an ein DMS geklärt, die Betriebs- und Investitionskosten ausgewiesen und mögliche Pilotbereiche und Prozesse ausgewählt. Es wurde die Grundlage bereitet für ein detailliertes Konzept für eine schrittweise Einführung für die gesamte Universität.

Der Projektstart fand formell am 25.04.2023 mit einem Kick Off statt. Direkt im Anschluss startete die Installation eines Testsystems. Als erstes Anwendungsprojekt wurde die Umsetzung der Studierendenakte entschieden.

Neue Entwicklungsumgebung zur
Vorbereitung der Studierendenakte

Im Mai 2024 wurde eine neue Entwicklungsumgebung installiert, um
individuelle, auf die Universität Freiburg zugeschnittene Anwendungen testen zu können. Dies diente der Vorbereitung, auf die kommenden
Installationen, eines neuen Test- sowie Produktivsystems, welche
notwendig sind, um die Studierendenakte zur Anwendung zu bringen.

Genauere Informationen zum Projektfortschritt werden folgen. Das
Thema kann auch im Intranet in einer Share-Gruppe “Projekt: Digitales Dokumentenmanagement (dDM)” mitverfolgt werden.

Dennis Schneider

Projektmanagement
Zentrale
Universitätsverwaltung
Dezernat 1 – Organisation
Abteilung D1.1 Wissens- und Prozessmanagement