Die EPICURtalks-Reihe befasst sich mit Innovationen im Bereich Studium & Lehre, Liberal Arts and Sciences (LAS) sowie der Entwicklung neuer Tools und didaktischer Ansätze in digitalen/hybriden Kontexten. Nach einem erfolgreichen Auftakt der Reihe im Februar widmet sich der monatlich stattfindende Talk am 06. April um 17.30 Uhr dem Thema innovative Wettbewerbe als Kreativfabrik für den Studienerfolg unter dem Titel: “HackeTaFac: Tomorrow´s digital tools for student success“
Die EPICURtalks werden von der Universität Freiburg gehostet und bieten eine Plattform für Referierende aus dem gesamten Fachspektrum der acht EPICUR-Partneruniversitäten, innovative Lehr- und Lernprojekte sowie unterschiedliche Perspektiven auf die Zukunft von Studium und Lehre in kurzen Talks mit Interessierten zu teilen. Virtuell nehmen Sie die Talks in regelmäßigen Abständen mit auf eine Reise von einer Partneruniversität zur nächsten und bereichern so den Austausch aus unterschiedlichen Perspektiven. Wir hoffen, damit inspirierende Diskussionen anzuregen.
Im nächsten Beitrag am 06. April 2021 um 17.30 Uhr spricht Stéphanie Nolot vom Institut für Bildungsentwicklung und Innovation (IDIP) der Universität Strasbourg.
In ihrem Kurzvortrag: “HackeTaFac: Tomorrow´s digital tools for student success“ wird Stéphanie Nolot am Beispiel des seit 2018 von der Universität Strasbourg durchgeführten Wettbewerbs HackeTaFac auf Möglichkeiten und Chancen eines solchen Formats für die kreative (Weiter)Entwicklung von digitalen Tools für den Lernerfolg von Studierenden eingehen. Das Prinzip des Wettbewerbs, bei dem Studierende ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können, beruht auf Kreativität – allein oder im Team – und der Entwicklung und Durchführung einer Idee, von der die community der Studierenden direkt profitieren kann. „Von Studierenden für Studierende“ lautet das Motto, unter welchem Innovationen zu acht Themenblöcken gesucht werden.
Ob software, die die Organisation oder Konzentration fördert, ein Forum zum Ideen-Austausch oder eine website, die das Studieren spielerisch aufbereitet – alle Ideen sind willkommen und werden mit bis zu 10.000€ Preisgeld dotiert, zusätzlich zu Trainings und Unterstützung bei der Realisierung des Projekts.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Strasbourg, aber auch die Unterstützung durch das Entrepreneurship Department (ETENA) und die von externen Akteur:innen, stärken erfahrungsgemäß die Entwicklung von innovativen Lösungsansätzen.
Stéphanie Nolot wird ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in Bezug auf das Wettbewerbsformat und die Rolle der Studierenden und Lehrenden in diesem Kreativprozess mit uns teilen.
In der anschließenden Diskussionsrunde mit Dr. Kerstin Fest, Projektmanagerin und Lehrende im EPICUR study track „European identities“, University College Freiburg, laden wir alle Teilnehmenden ein, Fragen zu stellen und mit zu diskutieren. Es können in diesem Rahmen auch Kontakte zu Lehrenden und Programmkoordinierenden der anderen Universitäten geknüpft werden.
Bitte melden Sie sich bis zum 05. April 2021 unter folgender Adresse an: k.kiefel@zv.uni-freiburg.de
Die Teilnehmenden erhalten am 06. April die Zugangsdaten für Zoom per Email. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt (wobei Fragen auch auf Deutsch gestellt werden können) und dauert ca. eine Stunde.
Wir freuen uns auf Sie!
Haben Sie Fragen zu dem neuen Format oder möchten Sie vielleicht selbst einen EPICURtalk geben? Dann melden Sie sich bei Katharina Kiefel (EPICUR Communications): k.kiefel@zv.uni-freiburg.de.
Sie wollen weiterhin auf dem Laufenden gehalten werden, was in der EPICUR-Welt passiert? Dann tragen Sie sich unter https://myaccount.uni-freiburg.de in unsere EPICUR-mailingliste ein, die Sie demnächst regelmäßig mit Informationen versorgt.