Auf der gemeinsamen Tagung der Universität Freiburg, der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Universität Hohenheim am 30. November werden wichtige Gelingensbedingungen für die erfolgreiche Gestaltung interdisziplinärer Studiengänge und Lehrveranstaltungen sowie für die Förderung der Forschungsorientierung bei Studierenden thematisiert.
Zwei Keynotes führen am Anfang der Veranstaltung in die Thematiken ein, gefolgt von fünf Werkstätten, die sich an den in der Praxis erlebten Herausforderungen der Teilnehmenden orientieren und in denen Umsetzungsmöglichkeiten gemeinsam erarbeitet werden.
Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung wird aber gebeten.
10:30 Begrüßung durch Prof. Dr. Juliane Besters-Dilger, Prorektorin für Studium und Lehre
10:40 Keynote 1: Chancen und Risiken der Interdisziplinarität in Bachelor- und Masterstudiengängen, Prof. Dr. Cornelia Brink (Wissenschaftliche Leitung Interdisziplinäre Anthropologie, Universität Freiburg), Dr. Ursula Glunk (Academic Director, University College Freiburg, Universität Freiburg)
11:30 Keynote 2: Lehre zu qualitativen und quantitativen empirischen Forschungsmethoden: Zwischen generischen, disziplin-übergreifendem Anspruch und spezifischen Anwendungskontexten, Prof. Dr. Markus Wirtz (Leiter der Abteilung für Forschungsmethoden, Pädagogische Hochschule Freiburg)
12:15 Mittagessen
13:15 Werkstätten
15:00 Kaffeepause
15:30 Resümees aus den Werkstätten und Abschluss
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Werkstätten finden Sie hier.
Abteilung Lehrentwicklung
tanja.kraemer-mccaffery@zv.uni-freiburg.de