Siegelement der Uni Freiburg in Form eines Kleeblatts

Ergonomie

am Arbeitsplatz

Ein Arbeitsplatz, unabhängig von Büro, Labor, Werkstatt oder sonstigen, besteht aus der Interaktion des Menschen mit den Arbeitsmitteln (z.B. PC oder Schraubenschlüssel) und Arbeitsgegenständen. Hierbei ist der Arbeitsplatz bspw. durch Umgebungseinflüsse wie Lärm, Beleuchtung, Klima und soziales Umfeld charakterisiert und sind wichtige Bestandteile eines ergonomischen Arbeitskonzeptes.

Jedes Wirkmedium muss an den Menschen und die auszuübende Tätigkeit angepasst werden, um einen positiven Einfluss auf das Ergebnis, die Qualität und die Quantität der Arbeit zu nehmen Büroarbeit zählt zu den bewegungsarmen Tätigkeiten. Daher sollte die Arbeit so organisiert werden, dass Bewegung in den Alltag eingebunden wird: Dynamisches Sitzen, kürzere Besprechungen und Telefonieren im Stehen, Kollegen oder Kolleginnen persönlich aufsuchen, Treppen steigen, usw. Idealerweise wird jede Möglichkeit genutzt, sich zu bewegen – auch in der Freizeit!

Drei Schritte zur richtigen Einrichtung des Bildschirmarbeitsplatzes: