„Nutze deine Stärken“ – Workshop zur Persönlichkeitsentwicklung stößt auf große Resonanz

Im Sommersemester 2025 konnten Promovierende und wissenschaftliche Mitarbeitende des Mittelbaus im Institut Wirtschaftswissenschaften an einem besonderen Zusatzangebot teilnehmen: dem Workshop „Nutze deine Stärken – für mehr Zufriedenheit & Leistung“, durchgeführt von Barbara Foitzik, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management von Prof. Dr. Marlene Walk.
Unserem Lehrstuhl liegt das Thema Persönlichkeitsentwicklung besonders am Herzen – daher wurde in diesem Semester gezielt ein entsprechendes Angebot geschaffen, um Nachwuchswissenschaftler*innen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
Der Workshop bot Raum für intensive Selbstreflexion, Austausch und individuelles Feedback. Bereits vorab erhielten die Teilnehmenden Zugang zum Online-Tool „Stärkenradar“, um ihre individuellen Stärken zu identifizieren. Im Workshop selbst kamen u. a. die Reflecting-Team-Methode sowie das Tool „Betriebsanleitung für mich selbst“ zum Einsatz. Diese halfen, persönliche Erkenntnisse greifbar zu machen und konkrete Impulse für den Arbeitsalltag mitzunehmen.
Besonders das wertschätzende kollegiale Feedback wurde von den Teilnehmenden als bereichernd wahrgenommen:
„Die Feedback-Runde war für mich unglaublich wertvoll. Ich habe neue Seiten an mir entdeckt, die mir selbst vorher gar nicht bewusst waren.“
„Indem du mehr über deine Stärken lernst, lernst du dich selbst besser kennen – und kannst klarer sagen, was du brauchst, um gute Arbeit zu leisten.“
Ein herzlicher Dank geht an den FWW e. V., die Absolventenvereinigung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der die Zugänge zum „Stärkenradar“ für alle Teilnehmenden finanziert hat.
Barbara Foitzik bringt neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit umfangreiche Erfahrung in der stärkenorientierten Persönlichkeits- und Teamentwicklung mit – eine Kombination, von der die Teilnehmenden eindeutig profitieren konnten.