Die Suche nach Antworten auf virulente Fragestellungen in einem breiten Spektrum des Public und Non-Profit Managements treibt die an der Professur durchgeführte Forschung an. Darüber hinaus werden auch Problemstellungen fokussiert, welche im Bereich der Nonprofit Governance, Unternehmensethik und Corporate Social Responsibilty angesiedelt sind.
Von 2023 bis 2026 beteiligt sich der Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management an einem Interreg-Projekt – einer Kooperation von Universitäten am Oberrhein.
Das Projekt AsimutE beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, den Eigenverbrauch und die Speicherung von Energie durch intelligente Lösungen zu optimieren und so die Energienutzung ohne Komfortverlust für den Endverbraucher zu verbessern.
Neben der technischen Umsetzung stützt sich das Projekt auch auf qualitative und quantitative Erhebungen zur Dokumentation des Verbraucherverhaltens.
Gemeinsam mit der Université Haute-Alsace und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) arbeitet der Lehrstuhl an der Aufdeckung von kompensatorischem Verhalten, das nach Energiesparbemühungen auftreten kann.
Eine detaillierte Projektbeschreibung des Interreg Projektes finden Sie hier.
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Das Projekt LIFT zielt darauf ab, Wissen über Stiftungen und ihre Aktivitäten in der Oberrheinregion zu generieren. Mit Hilfe eines multidisziplinären Ansatzes sollen die Strategien der Stiftungen und ihre Interaktionen mit lokalen Akteuren und Behörden identifiziert werden.
Das Projekt wird von der Université de Haute-Alsace (UHA) geleitet und in Kooperation mit den Universitäten Basel, Freiburg, Straßburg und dem KIT durchgeführt.
Eucor – The European Campus unterstützt das Konsortium mit dem Förderinstrument Seed Money in der Förderlinie „Forschung und Innovation“.
Eine detaillierte Projektbeschreibung des Eucor Projektes finden Sie hier.
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Von 2024 bis 2027 beteiligt sich der Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management an einem weiteren Interreg-Projekt – einer Kooperation von Universitäten am Oberrhein.
Das Projekt „Upper Rhine Sustainable Food“ zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Lebensmittel-KMUs in der Oberrheinregion zu stärken, indem es grenzüberschreitende Wertschöpfungsketten für vegetarische Mahlzeiten entwickelt. Durch Pilotprojekte in Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten werden bestehende Lieferketten analysiert, Möglichkeiten zur Attraktivitätssteigerung regionaler Produkte erarbeitet und Herausforderungen bei der Umsetzung identifiziert.
Eine detaillierte Projektbeschreibung des Interreg Projektes finden Sie hier.
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