Siegelement der Uni Freiburg in Form einer Blume

KTUR²

Auf dem Weg zu einem globalen Innovationsökosystem in der Oberrheinregion

Das Projekt Knowledge Transfer Upper Rhine 2 (KTUR²) bietet Unternehmen einen privilegierten Zugang zu Innovationen und Spitzentechnologien, indem es sich auf mehrere strategische Achsen am Oberrhein konzentriert.

KTUR² ist ein von der Europäischen Union unterstütztes und kofinanziertes Programm, das als Katalysator für Innovation und Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschern auf grenzüberschreitender Ebene fungiert.

Es zielt darauf ab, den F&E-Bedarf der Unternehmen zu decken, indem es den Zugang zu Innovationen aus der Forschung und zu Spitzentechnologien, die in grenzüberschreitenden Forschungseinheiten verfügbar sind, erleichtert.

KTUR² entwickelt auch eine Reihe von Weiterbildungskursen, um die Kompetenzen zu verbessern, mit den sozioökonomischen Entwicklungen Schritt zu halten und Ihre Teams in die Lage zu versetzen, in Ihrem Wirtschaftszweig auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Darüber hinaus fördert das Projekt das Unternehmertum und die Gründung von Start-ups innerhalb des trinationalen Netzwerks und vereinfacht gleichzeitig den Zugang zur Innovationsfinanzierung in der Region.

Die Universität Freiburg und die Universität Straßburg leiten das Arbeitspaket „Entrepreneurship Education and Networking“. In Zusammenarbeit mit den KTUR-Partnern sind spannende Projekte geplant. Unter anderem steht ein spezieller Venture-Capital-Workshop für Doktoranden auf dem Programm. Außerdem wird eine neue Podcast-Reihe mit erfahrenen Gründern aus der Oberrheinregion gestartet. Die bewährte trinationale Summer School wird auf ein internationales Publikum ausgeweitet, und eine Startup-Jobmesse soll kleine Unternehmen mit Arbeitssuchenden und Praktikanten zusammenbringen. Wir haben noch viele Ideen in der Pipeline und freuen uns auf Ihr Kommen!

Das KTUR² Konsortium

Die Ursprünge des KTUR-Netzwerks

Das Ziel des ersten KTUR-Projekts, das im Oktober 2019 gestartet wurde, bestand darin, den Wissens- und Technologietransfer auf regionaler und grenzüberschreitender Ebene zwischen öffentlicher Forschung und Unternehmen effizienter, systematischer und nachhaltiger zu gestalten.

Um dies zu erreichen, hat sich ein Netzwerk von 12 Mitgliedsuniversitäten zusammengeschlossen, das die Eucor-Universitäten (Karlsruher Institut für Technologie, Fribourg-en-Brisgau, Haute-Alsace, Basel und Straßburg), die Universität Kaiserslautern-Landau und die TriRhénaTech-Fachhochschulen (Kaiserslautern, Karlsruhe, Offenburg, Furtwangen, Lörrach, Nordwestschweiz) sowie Akteure des Technologietransfers wie Conectus, Grand E-nov+ (Regionale Innovationsagentur) und die CCI Alsace Eurométropole umfasst.

Von der Europäischen Union unterstütztes und kofinanziertes Projekt

Kontakt

Dr. Frauke Lorenzen​ | Universität Freiburg

Projektleitung Arbeitsgruppe „Entrepreneurship“

Britta Laskowski

Marketing und Communications Arbeitsgruppe „Entrepreneurship“

Allgemeine KTUR-E-Mail-Adresse: