In zahlreichen Lerngruppen, Initiativen und Ensembles engagieren sich die Studierenden der Universität Freiburg für ihre Ausbildung und gesellschaftliche Zwecke.
Selbstverständlich ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Ab einem Spendenbetrag von 30 € erhalten Sie zudem unaufgefordert eine Zuwendungsbestätigung.
Lichtverschmutzung ist ein wachsendes Problem, denn die Aufhellung des Nachthimmels beeinträchtigt die Lebensqualität von Menschen, Tieren und Pflanzen gleichermaßen. Durch Bildungsarbeit macht das studentische Nachhaltigkeitsbüro Lichtverschmutzung für jede und jeden sichtbar und greifbar. Dazu entwickeln Studierende partizipative niedrigschwellige Maßnahmen, um die Dunkelheit des natürlichen Himmels zu bewahren.
Ihre Spende fördert das Projekt „Kopf an. Licht aus” des studentischen Nachhaltigkeitsbüros und leistet einen positiven Beitrag für Umwelt und Biodiversität in Freiburg.
„Ich brauche Dunkelheit zum Fliegen“
Manchmal kommt es anders als gedacht und Studierende finden sich in einer unverschuldeten finanziellen Notlage wieder. Die Gründe hierfür können zahlreich sein: ob ein Todesfall in der Familie oder der Verlust des Nebenjobs — Notlagen treffen Studierende mit einem geringen finanziellen Polster besonders hart. Oft steht dann eine Unterbrechung oder sogar ein Abbruch des Studiums im Raum. Die Studiennothilfe unterstützt an dieser Stelle. Dank Ihrer Spende kann die Universität Freiburg Studierenden in Not temporär unter die Arme greifen. Als kurzfristige Brücke können sie eine Zuwendung von bis zu 300 € für maximal drei Monate erhalten. Dadurch können Studierende wieder auf die Beine kommen und ihr Studium weiterführen.
„Die Studiennothilfe war der Wendepunkt für
mich. Ich hatte wieder finanzielle Sicherheit
gewonnen und kann mich nun auf das
Wesentliche in meinem Leben konzentrieren.”
In zahlreichen Lerngruppen, Initiativen und Ensembles engagieren sich die Studierenden der Universität Freiburg für ihre Ausbildung und gesellschaftliche Zwecke. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie somit beispielsweise das Studierendenorchester, die studentische Telefonberatung „Nightline e.V.“ oder Exkursionen. Eine der Exkursionen führte 18 Teilnehmende des Slavischen Seminars im März 2024 nach Tschechien, Polen, Ostsachsen und in die Slowakei. Vor Ort konnten Studierende unter anderem ihr Wissen zur Sprachgeschichte vertiefen.
„Für die meisten Studierenden war diese Exkursion die erste Gelegenheit, Ostmitteleuropa kennenzulernen.“