Siegelement der Uni Freiburg in Form eines Kleeblatts

Beratung

Beratung zur Chancengleichheit und beruflichen Förderung von Frauen

Die Beauftragte für Chancengleichheit ist Ansprechpartnerin für alle Frauen (auch in Ausbildung), die an der Universität Freiburg in Verwaltung, Service, Labor, Reinigungsdienst, Technik und IT tätig sind.

Beratung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Frauen und Männer haben nur dann die gleichen beruflichen Aufstiegschancen und Entfaltungsmöglichkeiten, wenn es gelingt, Familienfürsorge, die Pflege von Angehörigen und den Beruf unter einen Hut zu bringen. Daher bieten wir allen Beschäftigten, die Eltern sind oder Angehörige pflegen, Beratung rund um die Themen Elternzeit, Pflege von Angehörigen, Wiedereinstieg nach einer längeren Pause sowie Teilzeittätigkeit und Homeoffice an.


Bitte nehmen Sie im Bedarfsfall Kontakt mit uns auf! Sie können sich direkt und während der Arbeitszeit an uns wenden. Ihr Anliegen wird selbstverständlich vertraulich behandelt.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die Beauftragte für Chancengleichheit setzt sich für Eltern und pflegende Angehörige auf vielfältige Weise ein. Sie ist vernetzt mit relevanten Abteilungen der Universität und kann sich so direkt für Eltern engagieren. Zum einen bietet sie persönliche Beratung an, sie setzt sich aber auch zusammen mit dem Familienservice, Personaldezernat und Personalrat im Arbeitskreis Familienfreundliche Universität sowie im Arbeitskreis Personalentwicklung für familienfreundliche Regelungen ein. So konnten unter anderem der MiKi-Tag, die Telearbeit, flexible Arbeitszeitmodelle und die Checkliste für werdende Eltern etabliert werden. Auch ein Leitfaden für Vorgesetzte zum Umgang mit familienbedingten Auszeiten ist durch die Kooperationen entstanden.

Die Regelungen zum Mutterschutz, zu Elternzeit und Pflegezeit werden vom Gesetzgeber ständig überarbeitet und an die Bedürfnisse von Familien angepasst. Auf den Uni-Webseiten finden Sie unter Service A-Z  dazu immer aktuelle Informationen.