Das Proseminar ist grundsätzlich aufgeteilt in einen inhaltlichen Teil und einen Propädeutik-Teil. Ziel des Propädeutikums ist es, grundlegende Prinzipien des historischen Arbeitens zu erlernen, Methodiken und Theorien kennenzulernen und Einblicke in die Geschichte der Geschichtswissenschaft zu erhalten.
Auf dieser Seite finden Sie Materialien und Links, die im Rahmen des Propädeutikums in den Proseminaren Verwendung finden.
Einen guten Überblick über die Inhalte des Propädeutikums sowie anwendungsbezogene Ausführungen finden Sie in den Tutoratsheften der Fachdisziplinen. Hier werden Sie informiert etwa über
Tutoratsheft der Neuesten Geschichte (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
Tutoratsheft der Mittelalterlichen Geschichte (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
Tutoratsheft der Geschichte für Frühe Neuzeit (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
Besonders umfänglich und aktuell ist die Propädeutik-Seite des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Münster. Auf dieser Seite finden Sie die relevanten Informationen zum Tutorat übersichtlich zusammengestellt:
Propädeutik Universität Münster
Ebenfalls auf der Seite der Universität Münster befindet sich eine grundlegende Online-Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit. Zahlreiche für die Geschichte der Frühen Neuzeit zentralen Inhalte, Forschungskonzepte, Theorien und Methoden werden hier online zugänglich gemacht und erlauben es, einen fundierten Überblick über die Geschichte der Frühen Neuzeit zu erhalten bzw. Informationen zu einzelnen Begriffen oder „Events“ kompakt nachzulesen.
Online-Einführung in die Frühe Neuzeit (Universität Münster)
Eine Online-Einführung zu den historischen Grundwissenschaften bietet PD Dr. Mathias Kluge (Universität Augsburg):
Mittelalterliche Geschichte – Digitale Studieneinführung
Im Fachportal Geschichte, das von der UB Freiburg zur Verfügung gestellt wird, finden Sie zahlreiche Links zu (Quellen-)Datenbanken, Recherchemöglichkeiten, Enzyklopädien, Nachschlagewerken usw., die Sie für das Geschichtsstudium nutzen sollten – auch für die Geschichte der Frühen Neuzeit!
Formalia:
Grundsätzlich gelten folgende Richtlinien:
a) für Quelleneditionen:
Name, Vorname, Titel. Untertitel, ggf. Bd., hrsg. v. Vorname Name [/ Vorname Name], Ort [/ weitere Orte]
Jahr.
b) für Monographien und Sammelwerke als Ganze:
Name, Vorname [/ Vorname Name] [(Hrsg.)], Titel. Untertitel (Reihentitel, Bd.), ggf. Aufl.,
Ort [/ weitere Orte] Jahr.
c) für Aufsätze in Sammelwerken:
Name, Vorname, Aufsatztitel. Untertitel, in: Sammelwerktitel, ggf. Bd., hrsg. v. Vorname Name
[/ Vorname Name] (Reihentitel, Bd.), Ort [/ weitere Orte] Jahr, Seitenzahlen.
d) für Zeitschriftenaufsätze:
Name, Vorname, Aufsatztitel. Untertitel, in: Zeitschriftenname Bd. (Jahr), Seitenzahlen.
In den Anmerkungen erfolgen Verweise auf Quellen und Literatur ausschließlich in Form von Kurztiteln, die sich
in aller Regel aus dem kursivierten Nachnamen des Verfassers und einem oder mehreren prägnanten
Titelwörtern zusammensetzen, z. B. Dendorfer, Inszenierung von Entscheidungsfindung, 49–52.
Kann – wie etwa bei einigen Quelleneditionen – kein Verfasser angegeben werden, entfällt der Verfassername
ersatzlos.
Eigenständigkeitserklärung:
Vorlage Hausarbeit (André Krischer)
Docx-Datei für MS Office Word
Eigenständigkeitserklärung (Historisches Seminar)
PDF-Datei
Tutoratsheft der Neuesten Geschichte
PDF-Datei
Tutoratsheft der Mittelalterlichen Geschichte
PDF-Datei
Tutoratsheft der Geschichte der Frühen Neuzeit
PDF-Datei