Elisabeth Fock referierte über Vulnerabilität im Kontext religiöser Bildung
Im Rahmen der internationalen Tagung „Body & Corporeality. Locus theologicus – territory – reality of life“, die vom 13. bis 15. Juni 2025 an der Universität Wien stattfand, hielt Elisabeth Fock einen Vortrag zum Thema „You Can’t Really Hurt a Machine”: Exploring Vulnerability for Religious Education. In ihrem Beitrag beleuchtete sie Körperlichkeit aus einer religionspädagogischen Perspektive und entwickelte erste Ansätze zu einer Theologie des Körpers, deren zentrales Motiv die Vulnerabilität bildet. Ausgehend von aktuellen Körperdiskursen wurde der „vulnerable Körper“ als leitendes Narrativ herausgearbeitet und in Auseinandersetzung mit unterschiedlichen theologischen und philosophischen Zugängen religionspädagogisch reflektiert.