Forschung an der Professur für Sustainability Governance ist an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit, Wissenschaft und Gesellschaft angesiedelt. Unsere Forschung ist theoriegeleitet und empirisch fundiert, oft basierend auf Fallstudien mit einer Reichweite von lokal bis transnational und global. Wir haben in verschiedenen europäischen, lateinamerikanischen und afrikanischen Kontexten geforscht.
In unserer Arbeit beschäftigen wir uns unter anderem mit …
Wir arbeiten in einem breiten Spektrum von Politikfeldern wie Biodiversität, Klimawandel, Energie, Wasser, Landnutzung, Naturschutz, Bergbau und Ernährung.
Was theoretische Bezüge betrifft, so bauen unsere Arbeiten auf unterschiedlichen Ansätzen auf, unter anderem Politische Ökologie, Gouvernementalität, post-strukturalistische Politiktheorien, Transition Studies, Science and Technology Studies (STS), kritische Friedens- und Konfliktforschung und dekoloniale Theorie. Methodisch stützt sich unsere Forschung weitgehend auf qualitative Methoden, die in der kritisch-interpretativen Tradition der Sozialwissenschaften verankert sind, sowie auf Mixed Methods. Inter- und Transdisziplinarität sind integrale Bestandteile unserer Arbeit, wobei wir versuchen, sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen dieser im Fachdiskurs mit großen Erwartungen belegten neuen Prinzipien wissenschaftlicher Problembearbeitung auszuleuchten.
Unser Profil, aktuelle Neuigkeiten und mehr.
Unser Lehrangebot und Informationen über Abschlussarbeiten.
Vorstellung unserer Team-Mitglieder mit Kurz-Bios.
MIASA
Interdisciplinary Fellowship Group „The Governance of Energy Transitions in the Global South“
UrbanA
Urban Arenas for Sustainable and Just Cities
KERNiG
Kommunale Ernährungssysteme als Schlüssel zu einer umfassend-integrativen Nachhaltigkeits-Governance: Teilprojekt „Wissensintegration“
KNOWING
Wissenspolitische Arrangements in „Smart-Cities”