Strukturierte Promotionsprogramme an der Universität Freiburg ermöglichen es, Promotionsthemen umfassend und interdisziplinär zu erforschen – in einem Netzwerk aus Betreuenden, Postdocs und Promovierenden.
Ein wesentliches Merkmal von Promotionsprogrammen ist der gemeinsame Forschungskontext. Promovierende arbeiten oft in thematisch fokussierten Gruppen und Projekten, was den wissenschaftlichen Austausch und die Zusammenarbeit fördert. Regelmäßige Kolloquien, Workshops, Qualifizierungsangebote und Konferenzen sind integrale Bestandteile und bieten zusätzliche Lern- und Vernetzungsmöglichkeiten.
Zudem haben Promotionsprogramme klar definierte Finanzierungsmöglichkeiten, Laufzeiten und Betreuungskonzepte, die den Promovierenden helfen, ihre Forschung innerhalb eines vorhersehbaren Zeitrahmens abzuschließen.
Die Universität Freiburg verfügt über sechs Graduiertenschulen in verschiedenen Fachbereichen, die ein breites Forschungsnetzwerk bedienen und Promovierende zum Beispiel durch die Organisation von Qualifizierungs- und Vernetzungsmöglichkeiten unterstützen.
Die von der DFG geförderten Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche mit integrierten Graduiertenkollegs an der Universität Freiburg unterstützen Promovierende durch ein strukturiertes Qualifizierungskonzept im Rahmen eines thematisch fokussierten Forschungsprogramms, mit dem sie Promovierenden auf den komplexen Arbeitsmarkt „Wissenschaft“ intensiv vorbereiten und gleichzeitig ihre frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit unterstützen.
International Max Planck Research Schools (IMPRS) bieten exzellente Bedingungen zu promovieren im Rahmen einer engen Kooperation zwischen Universitäten und renommierten Max-Planck-Instituten. An der Universität Freiburg gibt es die IMPRS für Epigenetics, Immunobiology and Metabolism.