Projektbausteine

Das Projekt „protect. Schutz vor Diskriminierung und Machtmissbrauch“ hat einen Zeitrahmen von drei Jahren und ist in der Abteilung Gleichstellung, Diversität und akademische Personalentwicklung der Universität Freiburg angesiedelt.

Ziel ist Konzeption und Aufbau eines Beschwerdemanagements bei Vorwürfen von Diskriminierung und Machtmissbrauch. Dieses soll Zugänge für Betroffene niedrigschwellig gestalten, in dem Beschwerdewege, Zuständigkeiten und Vorgehensweisen transparent sind und qualifizierte Antidiskriminierungsberatung angeboten wird.

Das Bild zeigt eine Grafik, die in drei Felder unterteilt ist: Konzept/Richtlinie, Aufbau Beratungsstelle und Vernetzung und Prävention

Konzeption einer Richtlinie zum Umgang mit Beschwerden und Klärung von Beschwerdewegen unter Einbezug der Ansprechpersonen und Anlaufstellen der Universität zu Diskriminierung und Machtmissbrauch.

Qualifizierte Antidiskriminierungsberatung für alle Statusgruppen auf Grundlage des AGG, LHG BW und anderen Rechtsgrundlagen.

Interne und externe Verweisberatung.

Koordination des fachlichen Austauschs und der bedarfsbezogenen Weiterbildung der internen Beratungsstellen im Themenfeld Diskriminierung und Machtmissbrauch.

Präventive Angebote für Zielgruppen, um eine nachhaltige, diskriminierungssensible und machtkritische Kultur an der Universität Freiburg zu etablieren.