Siegelement der Uni Freiburg in Form eines Kleeblatts

Milosh Lieth

Portrait von Milosh Lieth

Neuere Deutsche Literatur | JProf. Dr. Dominik Zink

Profil

Forschungsschwerpunkte

  • Literatur der Jahrhundertwende
  • Horrorliteratur
  • Reiseliteratur

Curriculum Vitae

seit 10/2024Promotionsstudium Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Freiburg
Titel des Dissertationsprojekts: Weltangst. Horrorliteratur und Globalisierung, 1890–1933.
seit 04/2024Akademischer Mitarbeiter an der Professur für Interkulturelle Literaturwissenschaft von Frau Prof. Dr. Michaela Holdenried und seit 10/2025 von Herrn JProf. Dominik Zink an der Universität Freiburg

Lehre im WiSe 2025/2026

Publikationen

Aufsätze

  • Stadt, Dschungel, Großstadtdschungel. Eitopomar als Kolonialphantasie in Norbert Jacques’ Dr. Mabuse, der Spieler und Fritz Langs/Thea von Harbous filmischer Adaption. In: Jahrbuch zur Kultur und Literatur der Weimarer Republik (2024), S. 185–210.

Vorträge

  • Vermessungen des Übernatürlichen. Forschungsreisen als Sujet der phantastischen Kunst und Literatur bei Ilna Ewers-Wunderwald und Hanns Heinz Ewers (02.–04. Mai 2024, Internationaler Workshop Reiseansichten. Künstler:innen- und Forschungsreisen in der Literatur).
  • Horror und Fremdenangst in der phantastischen Literatur, 1890–1933 (20. Juni 2024, Literatur- und medienwissenschaftliches Kolloquium FREM).
  • Wo die Reaktion laufen lernt. Kindheitsparadiese und Heimatkrisen in den Autobiographien Gustav Frenssens und J. D. Vances (23.–24.01.2025, Workshop Transatlantische Krisennarrative und -erzählungen. Deutsch-amerikanische Perspektiven im kritischen Vergleich).
  • Die Krise als semiotischer Overload. Ausnahmezustand und Eschatologie in Juan S. Guses Roman Miami Punk (13.–16. April 2025, 30. Tagung des SAGV in Windhoek, Namibia).

Tagungen, Veranstaltungen, Organisationen

  • Workshop Transatlantische Krisennarrative und -erzählungen. Deutsch-amerikanische Perspektiven im kritischen Vergleich. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 23.–24.01.2025 (gem. mit Michaela Holdenried, Peter Höyng und Jeremias Stein).