Die Medizinische Fakultät unterscheidet zwischen drei Kategorien von Research Infrastructure Facilities: Central, Core und Shared Facilities.
Die Research Infrastructure Facilities ermöglichen allen Mitarbeiter*innen der Fakultät Zugang zu Schlüsseltechnologien, die aufgrund ihrer hohen Komplexität oder ihrer hohen Anschaffungskosten nicht von allen Anwender*innen vorgehalten werden können. Gleichzeitig soll der Zugang zu Großgeräten für alle interessierten Forschenden erleichtert werden. Somit helfen die Facilities der Forschungsinfrastrukturen, Ressourcen zu bündeln und die Effektivität in der Forschung zu steigern.
Zur Betreuung von Anfragen ist innerhalb der Facilities wissenschaftliches und technisches Personal vorgesehen, das die wissenschaftlichen Dienstleistungen anbietet. Für spezielle Fragen zum wissenschaftlichen Angebot der Facilities sind die entsprechenden Mitarbeiter*innen auf den einzelnen Seiten der Facilities genannt.
Die Forschungsinfrastrukturen der Medizinischen Fakultät sind essentiell für das Bestehen und die Weiterentwicklung der Forschungsschwerpunkte von Fakultät und Universität im nationalen und internationalen Wettbewerb. Ziel ist es eine technische Ausstattung und wissenschaftliche Expertise auf höchstem und aktuellem Niveau zu bieten sowie eine effiziente Nutzung und größtmögliche Auslastung von Großgeräten zu ermöglichen, um allen Forschenden der Fakultät Schlüsseltechnologien zugänglich zu machen. Die Medizinische Fakultät hat ein Forschungsinfrastrukturkonzept implementiert, das eine übergeordnete Governance-Struktur und ein Förderprogramm für die Forschungsinfrastrukturen beinhaltet.
Zur Förderung und Weiterentwicklung der Research Infrastructure Facilities bietet die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ein kompetitives Förderprogramm für Forschungsinfrastrukturen mit den folgenden Förderlinien an:
Im Frühjahr 2025 startet die nächste Ausschreibungsrunde.
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Forschungsdatenmanagement (FDM) wird für Wissenschaftler*innen und deren Forschungsprojekte immer wichtiger. Da unterschiedliche Akteure an den verschiedenen Schritten der Datengenerierung, -verarbeitung und -analyse beteiligt sein können, ist ein gutes Forschungsdatenmanagement notwendig, um effiziente Arbeitsabläufe zu gewährleisten.
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