Verantwortung für natürliche Lebensgrundlagen
Die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen (UNR) ist eine der internationalen Top-Adressen für Forschung und Lehre zu Mensch-Umwelt-Systemen. Wir sehen uns mit unserer Forschung und Lehre in der Verantwortung für die natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen, Pflanzen und Tieren auf allen räumlichen und zeitlichen Skalen: Wir forschen lokal, regional, international bis global und erforschen auch die Vergangenheit, um die Zukunft zu verstehen.
Unsere inhaltlichen Schwerpunkte bilden
- Natürliche Ressourcen: Nutzung, Schutz , Sicherung
- Global Change: Klimawandel, Ökosysteme, Landnutzung, Globalisierung
- Lebensgrundlagen: Wald, Wasser, Boden, Luft, Biodiversität
- Transformation zur Nachhaltigkeit: sozial-ökologisch-technische Systeme
- Naturgefahren und Umweltrisiken: Resilienz, Adaption

Aktuelles
Professuren
Informationen und Links zu den 40 Professuren an der Fakultät
Master Earth Sciences
Neuer Studiengang im WS 2025/26
Fakultätsverwaltung
Informationen und Kontaktdaten
Future Forests
Der neue Exzellenzcluster “Future Forests – Adapting Complex Social-ecological Forest Systems to Global Change” wird weitgehend von Professuren der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen getragen. Future Forests zielt auf die Analyse und Entwicklung von Anpassungs- und Transformationspfaden für waldbasierte sozial-ökologische Systeme der Zukunft. Der Beitrag sozialwissenschaftlicher Forschung konzentriert sich dabei auf die Entscheidungsfindung im Kontext von Unsicherheiten und gesellschaftlichen Ambiguitäten in Bezug auf den Schutz und die Bewirtschaftung zukünftiger Wälder.


Rückblick FowiTa 2025
Vom 29. September bis 2. Oktober 2025 fand an der Universität Freiburg die Forstwissenschaftliche Tagung (FowiTa) unter dem Motto „Wald – Neu – Denken“ statt. Aus ganz Deutschland kamen rund 600 Expertinnen der Forst- und Umweltwissenschaften sowie der Forstpraxis in Freiburg zusammen, um über die Zukunft des Waldes zu diskutieren. Im Interview erklären die Organisatorinnen Prof. Dr. Friederike Lang und Prof. Dr. Thomas Seifert, welche Impulse von der Tagung ausgegangen sind.