Stifter | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
Fakultät | Philologische Fakultät |
Voraussetzung | Mit diesem Preis werden hervorragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Romanistischen Literaturwisenschaft ausgezeichnet. Als preiswürdige Forschungsarbeiten kommen wissenschaftliche Monografien (jedoch keine Dissertationen) aus dem Bereich der romanistischen Literaturwissenschaft in Betracht, die seit dem 1. Januar 2019 erschienen sind. |
Preisgeld | Euro 5.000 |
Turnus | alle drei Jahre |
Modalitäten | Vorschlagsberechtigt sind – die Professor*innen für romanistische Literaturwissenschaft an deutschen Universitäten – die Professor*innen für romanische Literatur an den Universitäten Basel, Strasbourg und Mulhouse. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Bitte legen Sie der Nominierung ein Empfehlungsschreiben und den Lebenslauf nebst Schriftenverzeichnis der Kandidatin*des Kandidaten bei. Erst wenn ein*e Kandidat*in in die engere Wahl gezogen wird, werden wir uns erlauben, an die Vorschlagenden mit der Bitte um Einreichung der wissenschaftlichen Arbeit der Kandidat*innen heranzutreten. |
Frist | wird bekannt gegeben |
Preisträger*innen der Universität Freiburg | 2021 PD Dr. Dagmar Stöferle „Ehe als Nationalfiktion. Dargestelltes Recht im Roman der Moderne“. Video der Preisverleihung 2018 PD Dr. Niklas Bender „Die lachende Kunst. Der Beitrag des Komischen zur klassischen Moderne“ 2015 Prof. Dr. Robert Fajen “Die Verwandlung der Stadt. Venedig und die Literatur im 18. Jahrhundert” 2012 Prof. Dr. Jörg Dünne „Die kartographische Imagination. Erinnern, Erzählen und Fingieren in der Frühen Neuzeit“ 2009 Dr. Kai Nonnenmacher “Das schwarze Licht der Moderne. Zur Ästhetikgeschichte der Blindheit” |