Allgemeine Information | Die Max-Planck-Gesellschaft und die Alexander von Humboldt-Stiftung verleihen 2022 den Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Preis ist mit 1,5 Millionen Euro dotiert. Mit dem Preis werden hervorragende und besonders innovative, im Ausland forschende Wissenschaftler*innen für zeitlich begrenzte Forschungsaufenthalte an einer deutschen Hochschule oder Forschungseinrichtung gewonnen. Zusätzlich die Preistragenden in Würdigung des bisherigen Gesamtschaffens ein persönliches Preisgeld von 80.000 Euro. |
Preisgeld | 1,5 Millionen EUR + persönliches Preisgeld von 80.000 EUR |
Frist | Geschäftsstelle: 29. April 2021 (Nominierung über das Rektorat) |
Weitere Informationen | www.avh.de |
Preisträger*innen der Universität Freiburg | 2003 Prof. Dr. Jürgen Hennig, Abt. Röntgendiagnostik 2002 Prof. Dr. Klaus Josef Palme, Institut für Zellbiologie Prof. Dr. Nikolaus Pfanner, Institut für Biochemie 1998 Prof. Dr. Peter Jonas, Physiologisches Institut 1995 Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Klaus Tiedemann, Institut für Strafrecht 1994 Prof. Dr. Hubert E. Blum, Innere Medizin 1993 Prof. Dr. Georg E. Schulz, Institut für Organische Chemie und Biochemie 1992 Prof. Dr. John-Stuart Briggs, Physikalisches Institut 1991 Prof. Dr. Heinrich Vahrenkamp, Institut für Anorganische und Analytische Chemie |