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MTZ®-Förderpreis für Bioethik

StifterMTZ®stiftung, Monika und Thomas Zimmermann
FakultätBiologie, Medizin, Philosophie, Rechtswissenschaft, Theologie
Voraussetzungherausragende wissenschaftliche Freiburger Arbeit oder Dissertation auf dem Gebiet der Bioethik
PreisgeldEuro 2.500 bis max. 5.000
Turnusjährlich
ModalitätenAusschreibung zu Beginn des Sommersemesters.Fakultät ermittelt Preisträgerin/Preisträger bis Ende Juli.
Fristwird durch Fakultät bekanntgegeben
Preisträger*innen der Universität Freiburg2022
Melanie Weismann
Die Uterustransplantation zwischen Leidenslinderung, Krankheitsbehandlung

2020
Dr. phil. Philipp Manuel Höfele
Forschungsarbeit: Schopenhauer liest Schelling. Freiheits- und Naturphilosophie im Ausgang der klassischen deutschen
Philosophie 
2019
keine Vergabe 
2018
keine Vergabe 
2017
Dr. med. Philipp Kellmeyer, M.Phil.
Forschungsarbeit: The effects of Closed-Loop Medical Devices on the Autonomy and Accountability of Persons and Systems 
2016
PD Dr. Sebastian Schwenzfeuer
Habilitationsschrift: Ethik als Problem? Grundlegung und Kritik der Ethik im Ausgang von Kant und Hegel
2015
Felicitas Holzer, M.Sc.
Masterarbeit: The iterative informed consent model for the feedback of incidental findings in human health research using WGS procedures
2014
Philippe Merz, M.A.
Dissertation: Werterfahrung und Wahrheit. Phänomenologische Ethikbegründung nach Husserl
2013
Dr. rer. nat. Gunnar Grah
Wissenschaftskommunikation: Café Scientifique Nr. 1: Schöne neue Neuro-Welt – Die Zukunft des Gehirns (Bernstein-Werkstatt, Bernstein Center Freiburg)
2012
nicht vergeben
2011
nicht vergeben
2010
Tobias Eichinger
Forschungsarbeit: Anti-Aging als Medizin? Altersvermeidung zwischen Therapie, Prävention und Wunscherfüllung
2009
Dr. Joachim Boldt
Monographie: Synthetische Biologie. Eine ethisch-philosophische Analyse
2008
Dipl.-Theol. Dominik Baltes
Dissertation: Der Wert der Fragilität – Überlegungen zum Stellenwert von Kontingenzargumenten im Rahmen der Enhancementdebatte
2007
Dr. phil. Oliver Müller
Orig.-Arbeit: Der Mensch und seine Stellung zu seiner eigenen Natur. Zum Status anthropologischer Argumente in der bioethischen Debatte