KI in den Humanities: Transformation und Reflexion
Mit dem Potenzialfeld KI in den Humanities: Transformation und Reflexion mobilisiert die UFR ihre breite geisteswissenschaftliche Expertise und setzt sich kritisch und konstruktiv mit den rasanten Fortschritten im Bereich der Künstlichen Intelligenz auseinander. Untersucht wird die Frage, wie große Sprachmodelle und verwandte Technologien zum Zwecke der inklusiven, kulturell adäquaten Forschung angepasst werden können. Dabei widmet sich der Bereich den Themen Voreingenommenheit, digitale Souveränität und Kreativität. Die Forschung beleuchtet philologische, historische, ethische, rechtliche sowie soziologische Aspekte und arbeitet eng mit dem Digital Humanities Lab sowie dem Responsible AI Network zusammen.
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Nachhaltige Landnutzung im globalen Wandel
Im Potenzialfeld „Nachhaltige Landnutzung im globalen Wandel“ werden nachhaltige Landnutzungssysteme – wie etwa Agroforstwirtschaft und Agri-Photovoltaik (FRIAS-Projektgruppe Agri-Photovoltaics) – erforscht. Das Feld vereint eine Vielzahl unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen mit dem Ziel, zentrale Herausforderungen wie Klimawandel, Ernährungssicherheit und Biodiversitätsverlust anzugehen. Das interdisziplinäre Zusammenwirken naturwissenschaftlicher Fächer (beispielsweise Pflanzenbiologie, Hydrologie, Bodenkunde und Meteorologie), sozialwissenschaftlicher Bereiche (z. B. Umweltpolitik), technischer Fachrichtungen (wie Systemtechnik) sowie der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ermöglicht es, ganzheitliche Lösungskonzepte zu entwickeln. Zusätzlich findet eine enge Zusammenarbeit mit international renommierten externen Partnern, darunter das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und die Universität Hohenheim, statt, um technologische Fortschritte und ökologische Verantwortung miteinander zu verbinden und praxisnahe Ansätze für eine nachhaltige Weiterentwicklung der bestehenden Landnutzungssysteme zu entwickeln.
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