Text icon 'Universität Freiburg'
Siegelement der Uni Freiburg in Form eines Schildes

Forschungsprofil

Aufgrund ihres weiten Fächerspektrums bietet die Universität Freiburg optimale Bedingungen für hervorragende Forschung in ihren elf Fakultäten und den zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen. Die bestehenden Partnerschaften mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie beispielsweise den Freiburger Max-Planck-Instituten und Fraunhofer-Instituten sowie regionalen Unternehmen sind eine weitere Grundlage für viele erfolgreiche Kooperationsprojekte.

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Auf dieser Basis arbeiten die Wissenschaftler*innen der Universität Freiburg an exzellenter, international sichtbarer interdisziplinärer Verbundforschung in den drei Schwerpunktbereichen Sprachen des Wissens, Wege zur Nachhaltigkeit und Signale des Lebens.

chevron-right Sprachen des Wissens
chevron-right Wege zur Nachhaltigkeit
chevron-right Signale des Lebens
Die Blumen-Grafik stellt die drei Schwerpunktbereiche der Verbundforschung der Universität Freiburg als drei Hauptblütenblätter sowie die beiden interdisziplinären Potenzialfelder als Nebenblütenblätter dar. Die drei Hauptblütenblätter sind wie folgt beschriftet: Das obere trägt den Titel des ersten Schwerpunkts, „Signale des Lebens“, und beinhaltet die Unterpunkte Kommunikation von Zellen, Immunologie in Gesundheit und Krankheit sowie Gehirn und Intelligenz. Das rechte Hauptblatt der Blüte bildet den Schwerpunkt „Sprachen des Wissens“ ab, und beinhaltet die Unterpunkte Narrative Welten, Temporale Ordnungen und Normative Prozesse. Der dritte Schwerpunkt „Wege zur Nachhaltigkeit“ ist auf dem linken Blütenblatt vermerkt und beinhaltet die Unterpunkte Intelligente Technologien, Ökologische und Sozio-ökologische Systeme der Zukunft und Neue Materialien und Stoffe. Die beiden Nebenblütenblätter sind mit den Titeln der Potenzialfelder der Universität Freiburg beschriftet. Auf dem linken Nebenblatt steht der Schwerpunkt „Nachhaltige Landnutzung im globalen Wandel“ und auf dem rechten Nebenblatt „KI in den Humanities: Transformation und Reflexion“.

Ergänzt werden die Schwerpunktbereiche durch die zwei interdisziplinären Potenzialfelder KI in den Humanities: Transformation und Reflexion und Nachhaltige Landnutzung im globalen Wandel.

KI in den Humanities: Transformation und Reflexion

Nachhaltige Landnutzung im globalen Wandel