Internationale Rankings
THE World University Rankings
Ergebnis des aktuellen Rankings
In den World University Rankings des THE (Times Higher Education) von 2025 belegt die Universität Freiburg den 128. Platz weltweit und den 11. Rang national. Die Universität Freiburg sticht insbesondere in der Kategorie „Industry“ hervor: Hier erreicht sie 100 von 100 möglichen Wertungspunkten. Diese besteht aus den Indikatoren „Industry Income“ und „Patents“. Die Kennzahl „Industry Income“ bewertet Leistungen im Wissenstransfer, insbesondere durch Innovationen, Erfindungen und Beratungen. Die Kennzahl „Patents“ beurteilt Leistungen im Technologietransfer und misst die Anzahl der Patente, welche die veröffentlichte Forschung einer Einrichtung zitieren.
Methodik
Das THE-Ranking ist aus einer Bildungsbeilage der britischen Tageszeitung The Times hervorgegangen und wird seit 2004 weltweit durchgeführt. Dabei berücksichtigt es 18 unterschiedlich gewichtete Indikatoren aus den Bereichen Lehre, Forschungsumfeld, Forschungsqualität, internationale Ausrichtung und Industrie für die Erstellung der Rangfolge.
QS World University Rankings
Ergebnis des aktuellen Rankings
Die QS World University Rankings listen die Universität Freiburg gegenwärtig (QS World University Rankings 2025) als zehntbeste deutsche Universität (international Rang 212).
Methodik
Die britische Agentur Quacquarelli Symonds führte von 2004 bis 2010 das THE-Ranking durch und veröffentlicht seit 2010 ihr eigenes Ranking. Dabei berücksichtigt sie mittlerweile weltweit über 1.500 Universitäten.
Academic Ranking of World Universities (ARWU)
Ergebnis des aktuellen Rankings
Das Academic Ranking of World Universities (ARWU), auch bekannt als ShanghaiRanking, führt die Universität Freiburg international unter den Plätzen 101 bis 150 (eine genauere Aufschlüsselung lässt das Ranking nicht zu). National belegt die Universität Freiburg Rang 5.
Methodik
Das seit 2003 veröffentlichte ShanghaiRanking zählt zu den ältesten und weltweit renommiertesten Forschungsrankings. Seit 2009 wird es jährlich von der ShanghaiRanking Consultancy, einer unabhängigen Organisation für Hochschulinformationen, veröffentlicht. Die Rangliste vergleicht Universitäten anhand von sechs Indikatoren, die zur Messung der Forschungsleistung der Universitäten verschiedene Aspekte berücksichtigen.
Highly Cited Researchers
Ergebnis des aktuellen Rankings
Acht Wissenschaftler der Universität Freiburg gehören zu den „Highly Cited Researchers“ 2023. Laut der Erhebung des Unternehmens Clarivate Analytics zählen sie zu den Autor*innen, die im vergangenen Jahrzehnt weltweit in ihren Forschungsfeldern am häufigsten zitiert wurden. Mit neun Nennungen (ein Wissenschaftler wird für zwei Fachgebiete ausgezeichnet) belegt die Universität Freiburg im Ranking zusammen mit Bonn und Düsseldorf den fünften Platz unter den deutschen Universitäten.
Methodik
Das Unternehmen Clarivate Analytics ermittelt die Highly Cited Researchers aus einer Auswertung der am häufigsten zitierten Arbeiten in der Literaturdatenbank „Web of Science“. Ins Ranking aufgenommen werden die Autor*innen von Forschungsarbeiten, die im Web of Science-Zitierindex zum besten ersten Prozent in ihrem Fachgebiet gehören. Berücksichtigt wurden im Jahr 2023 Arbeiten, die im Zeitraum von Januar 2012 bis Dezember 2022 veröffentlicht und zitiert wurden. Insgesamt führt das Ranking mehr als 6.800 Forschende von mehr als 1.300 Institutionen aus 67 Ländern und Regionen auf.
CWTS Leiden Ranking
Ergebnis des aktuellen Rankings
Im Forschungsbereich „Biomedical and Health Sciences“ (Biomedizin und Gesundheitswissenschaften) befindet sich die Universität Freiburg bei der Gesamtzahl der Publikationen auf Platz 6. Bei der Anzahl der Top-10% sowie Top-1% der meistzitierten Publikationen belegt sie in diesem Bereich jeweils den fünften Rang, bei ihrem Anteil an sämtlichen Publikationen Platz 7 bzw. 9. Bei der Anzahl der kollaborativen, internationalen und Open-Access-Publikationen nimmt sie hier jeweils den achten Rang ein.
Die „Life and Earth Sciences“ (Lebens- und Geowissenschaften) an der Universität Freiburg belegen bei der Anzahl der Top-10 % der meistzitierten Publikationen den sechsten Platz, bei ihrem Anteil an sämtlichen Publikationen den siebten Platz.
Im Forschungsbereich „Mathematics and Computer Sciences“ (Mathematik und Informatik) liegt die Universität Freiburg bei der fachnormalisierten Zitationsrate Rang 8.
Beim Anteil der Publikationen mit einer Industrie-Kollaboration belegen die Forschungsbereiche „Mathematics and Computer Science“, „Physical Sciences and Engineering“ (Natur- und Ingenieurwissenschaften) sowie „Social Sciences and Humanities“ (Sozial- und Geisteswissenschaften) die Rangplätze 5, 10 und 8.
Methodik
Die neu eingeführte Open Edition des renommierten CWTS Leiden Rankings stellt Daten aus frei zugänglichen Quellen wie der bibliographischen Datenbank OpenAlex oder der Research Organization Registry (ROR) in den Mittelpunkt und nutzt ausschließlich Open Source-Algorithmen zur Berechnung von bibliografischen Kennzahlen. Das Open-Source-CWTS-Ranking wird neben den Rankings stehen, die wie in den Vorjahren auf der Grundlage bibliografischer Daten aus der proprietären Web of Science-Datenbank von Clarivate Analytics erstellt wurden.
Nationale Rankings
CHE Ranking
Ergebnis des aktuellen Rankings
Im CHE Ranking 2024 wurden an den Universitäten die Fächer Biochemie, Biologie/Biologiewissenschaften, Chemie, Geografie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Politikwissenschaft, Soziologie, Sport/Sportwissenschaft und Zahnmedizin neu bewertet. Besonders hervorzuheben sind die positiven Beurteilungen durch die Studierenden in den Bereichen der Studienorganisation, der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, der IT-Infrastruktur und bezüglich der Räume mit Bewertungen von mindestens 3,8 Sternen über viele Fächer hinweg. Das CHE Ranking verdeutlicht zudem die ausgeprägte Unterstützung der Studierenden am Studienanfang durch die Universität Freiburg. Hier ist die Universität Freiburg über viele Fächer hinweg in der Spitzengruppe gelistet.
In den Fächern Informatik und Physik liegen die Studierendenbewertungen in allen abgefragten Kategorien im Spitzenbereich, der von 3,8 bis 5 Sternen reicht. Neben der allgemeinen Studiensituation, der Betreuung durch Lehrende und der Studienorganisation beurteilten die Studierenden auch das Lehrangebot sowie die Unterstützung im Studium. Ebenfalls bewertet wurden die digitalen Lehrelemente, die Forschungs- und Praxisorientierung, der Übergang zum Masterstudium und die Unterstützung für ein Auslandsstudium.
Bei der Untersuchung der quantitativen Indikatoren, bei denen die Universitäten pro Kriterium in eine Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe eingeteilt werden, erreicht die Universität Freiburg Spitzenplatzierungen: Das Fach Informatik punktet bei den eingeworbenen Drittmitteln pro Wissenschaftler*innen und den Promotionen pro Professor*in, die Mathematik bei den Veröffentlichungen pro Wissenschaftler*in.
Methodik
Das CHE Ranking ermöglicht einen umfassenden Vergleich von Hochschulen und Universitäten in verschiedenen Fächern. Es werden sowohl Fakten als auch Urteile erhoben. Die Fakten-Indikatoren werden anhand von Ranggruppen dargestellt, wobei eine Einteilung in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe erfolgt. Die Darstellung der Urteile der Studierenden erfolgt als Sternebewertung, wobei fünf Sterne die beste Bewertung und ein Stern die schlechteste darstellt.
DFG Förderatlas
Ergebnis des aktuellen Rankings
Der Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist in seiner zehnten Ausgabe erschienen. Er verdeutlicht die kontinuierlich hohe Leistungsstärke der Universität Freiburg in der Forschung. Im Betrachtungszeitraum 2020-2022 haben Forscher*innen der Universität Freiburg insgesamt 287,8 Millionen Euro an DFG-Mitteln eingeworben. Damit liegt die Universität Freiburg auf Rang 8 von 229 Hochschulen.
Die Universität Freiburg belegt darüber hinaus mehrere Platzierungen unter den Top 10:
Gesamtuniversitäre Ebene:
- DFG-Bewilligungen im Verhältnis zu den fachstrukturbereinigten statistischen Erwartungswerten bezogen auf Professorenschaft: Rang 1
- DFG-Bewilligungen im Verhältnis zu den fachstrukturbereinigten statistischen Erwartungswertenbezogen auf wissenschaftliches Personal: Rang 6
- Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisträger*innen 1986 bis 2024 nach institutioneller Zuordnung: Rang 5
Universitätsmedizin:
- DFG-Bewilligungen absolut an universitätsmedizinische Einrichtungen: Rang 3
- DFG-Bewilligungen personalrelativiert an universitätsmedizinische Einrichtungen (bezogen auf Professorenschaft): Rang 1
Lebenswissenschaften:
- DFG-Bewilligungssumme absolut im Wissenschaftsbereich: Rang 2
- DFG-Bewilligungssumme personalrelativiert im Wissenschaftsbereich pro Professor*in: Rang 2
- AvH-Geförderte (2018-2022): Rang 7
- DAAD-Geförderte (2018-2022): Rang 7
- DFG-Bewilligungen im Fachgebiet Biologie: Rang 2
- DFG-Bewilligungen im Fachgebiet Medizin: Rang 3
- DFG-Bewilligungen im Fachgebiet Agrar-, Forstwissenschaften und Tiermedizin: Rang 3
Geistes- und Sozialwissenschaften:
- DFG-Bewilligungssumme personalrelativiert im Wissenschaftsbereich pro Professor*in: Rang 8
- AvH-Geförderte (2018-2022): Rang 9
- DFG-Bewilligungen im Fachgebiet Geisteswissenschaften: Rang 10
Naturwissenschaften:
- DFG-Bewilligungssumme personalrelativiert im Wissenschaftsbereich pro Professor*in: Rang 10
Ingenieurwissenschaften:
- DFG-Bewilligungen im Fachgebiet Materialwissenschaft und Werkstofftechnik: Rang 9
Betrachtungszeitraum 2020 – 2022, soweit nicht anders vermerkt. Rangplätze auf Ebene DFG-Fachgebiet bezogen auf die 20 Hochschulen mit den höchsten DFG-Bewilligungen im Wissenschaftsbereich.
Methodik
Der DFG-Förderatlas bietet als lang etablierte Informationsquelle bereits seit 1997 verlässlichen Darstellungen von Analysen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. Alle drei Jahre veröffentlicht die Deutsche Forschungsgemeinschaft im DFG-Förderatlas einrichtungsbezogene und fachlich differenzierte Kennzahlen zu den Bewilligungen von Drittmitteln der DFG, des Bundes und der Europäischen Union.
Humboldt-Ranking
Ergebnis des aktuellen Rankings
Im aktuellen Humboldt-Ranking belegt die Universität Freiburg bundesweit Platz zehn. Insgesamt 113 Stipendiat*innen und Preisträger*innen der Humboldt-Stiftung forschten in den vergangenen Jahren an der Universität Freiburg.
Methodik
Das Ranking der Alexander von Humboldt-Stiftung zeigt, wo in Deutschland internationale Gastwissenschaftler*innen in den vergangenen fünf Jahren mit Stipendien oder Preisen der Stiftung geforscht haben. Um statistische Verzerrungen durch die unterschiedlichen Größen der Gastinstitutionen zu vermeiden, setzt das Ranking die Aufenthalte in Bezug zur Zahl der Professuren an der jeweiligen Hochschule.
Ab dem Ranking 2023 werden zur besseren Vergleichbarkeit alle Hochschulen (Universitäten, Fachhochschulen, Musik- und Kunsthochschulen) gemeinsam betrachtet und separat die außeruniversitären Forschungseinrichtungen und sonstigen Einrichtungen.
Nachhaltigkeits-Rankings
THE Impact Rankings
Ergebnis des aktuellen Rankings
Welchen Impact Hochschulen weltweit für die 17 Ziele zur nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) haben, das untersuchen jährlich die Times Higher Education Impact Rankings (THE Impact Rankings). Die Universität Freiburg belegt 2024 in vier SDGs international Ränge unter den Top 100: SDG 6 (Rang 81), SDG 9 (Rang 32), SDG 13 (Rang 92), SDG 16 (Rang 42). In SDG 16 erreicht sie deutschlandweit Platz 1.
Methodik
Die Methodik der Rankings ist an den einzelnen SDGs ausgerichtet. Hochschulen erhalten eine Punktzahl und eine Platzierung für ihre Aktivitäten in denjenigen SDGs, für die sie Daten zur Verfügung stellen. Um an der Gesamtwertung teilzunehmen, müssen Hochschulen Daten für mindestens vier SDGs einreichen, eines davon muss SDG 17 sein.
Die Gesamtpunktzahl der Rankings errechnet sich aus der Punktzahl im SDG 17 (das zu 22 Prozent in die Gesamtwertung einfließt) und den drei stärksten anderen SDGs, für die eine Hochschule Daten bereitgestellt hat (diese gehen mit jeweils 26 Prozent in die Gesamtwertung ein).
QS World University Rankings: Sustainability
Ergebnis des aktuellen Rankings
Im bundesweiten Vergleich mit 50 weiteren Universitäten belegt die Universität Freiburg im Gesamtranking der „QS World University Rankings: Sustainability 2025” den siebten Platz. Die Universität Freiburg punktet insbesondere in der Kategorie „Environmental Impact“. Deutschlandweit belegt sie den dritten Platz in dieser Kategorie. In dieser Kategorie hervorzuheben sind die Top-Platzierungen in den Bereichen „Environmental Education“ und „Environmental Research“. Im Bereich „Environmental Education“ erreicht die Universität Freiburg im nationalen Vergleich Rang 2, international Rang 47. Im Bereich „Social Impact“ erreicht die Universität Freiburg im Bereich „Health and Wellbeing“ Rang 4 im nationalen Vergleich und Rang 32 auf internationaler Ebene. Im Gesamtranking liegt die Universität Freiburg weltweit auf Platz 104.
Methodik
Die „QS World University Rankings: Sustainability” bewerten weltweit Universitäten hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsarbeit in Forschung, Lehre und Gesellschaft in einem Gesamtranking sowie nach drei Kategorien: dem „Social Impact“, dem „Environmental Impact“ und der „Governance”. Die Kategorien „Social Impact“ und „Environmental Impact“ fließen jeweils zu 45 Prozent in das Gesamtranking ein und die Kategorie „Governance“ wird mit 10 Prozent gewichtet.
Fächer-Rankings
THE World University Rankings by Subject
Ergebnis des aktuellen Rankings
Die aktuellen „World University Rankings 2024 by subject” von Times Higher Education (THE) umfassen Bewertungen in elf Fächergruppen. Die Universität Freiburg ist in mehreren Fächergruppen im internationalen Vergleich unter den besten 100 beziehungsweise 200 Universitäten platziert. Auf nationaler Ebene zählt sie mehrfach zu den 10 besten Universitäten:
- Life Sciences: Rang 6 national, Rang 65 international
- Arts and Humanities: Rang 6 national, Rang 76 international
- Clinical and Health: Rang 6 national, Rang 98 international
- Computer Science: Rang 8 national, Rang 101-125 international
- Engineering: Rang 9 national, Rang 176-200 international
- Social Sciences: Rang 10 national, Rang 176-200 international
Methodik
Entsprechend der Methodik der „THE World University Rankings“ werden 18 Indikatoren in den Bereichen Lehre, Forschungsumfeld, Forschungsqualität, internationale Ausrichtung und Industrie berücksichtigt. Ihre Gewichtung variiert je nach Fächergruppe.
QS World University Rankings by Subject
Ergebnis des aktuellen Rankings
In den aktuellen QS World University Rankings by Subject 2024 werden in den fünf übergeordneten Fachbereichen „Arts & Humanities“ (Geistes- und Humanwissenschaften), „Engineering & Technology“ (Ingenieurwissenschaften und Technologie), „Life Sciences & Medicine“ (Lebenswissenschaften und Medizin), „Natural Sciences“ (Naturwissenschaften) und „Social Sciences & Management“ (Sozialwissenschaften und Management) insgesamt 55 fächerspezifische Rankings erstellt. Die Universität Freiburg ist in 33 Fächerrankings gelistet.
In den QS World University Rankings nach Fächern erzielt die Universität Freiburg auf internationaler Ebene mehrere Platzierungen unter den Top 100 und Top 200 sowie auf nationaler Ebene unter den Top 10 beispielsweise:
- Dentistry: Rang 1 national, Rang 51-100 international
- Anatomy and Physiology: Rang 2 national, Rang 51-100 international
- Agriculture and Forestry: Rang 5 national, Rang 101-150 international
- Law and Legal Studies: Rang 6 national, Rang 101-150 international
- History: Rang 6 national, Rang 101-150 international
- Modern Languages: Rang 6 national, Rang 101-150 international
- Classic and Ancient History: Rang 7 national, Rang 51-100 international
- Biological Sciences: Rang 7 national, Rang 101 international
- Medicine: Rang 7 national, Rang 135 international
- Environmental Sciences: Rang 7 national, Rang 151-200 international
- Geography: Rang 7 national, Rang 151-200 international
Methodik
Die Rankings basieren auf fünf Indikatoren: „Academic Reputation“ (Akademische Reputation), „Employer Reputation“ (Arbeitgeberreputation), „Research Citations per Paper“ (Forschungszitate pro Arbeit), H-Index (Kennzahl für die weltweite Wahrnehmung von Wissenschaftler*innen in Fachkreisen) sowie „International Research Network“ (Internationales Forschungsnetzwerk.) Die Gewichtung der Indikatoren variiert zwischen den Fachbereichen.
ShanghaiRanking’s Global Ranking of Academic Subjects 2024
Ergebnis des aktuellen Rankings
Die Ranglisten des „ShanghaiRanking’s Global Ranking of Academic Subjects 2024” umfassen 55 Fächer aus den Natur-, Ingenieur-, Lebens-, Medizin- und Sozialwissenschaften, in denen die Universität Freiburg in 28 Disziplinen vertreten ist. Dieses Jahr zählt das Ranking mehr als 1.900 Universitäten aus 96 Ländern.
Nationale und internationale Spitzenplätze gibt es etwa in folgenden Fächern:
- Ecology: Rang 32 international, Platz 2 national
- Medical Technology: Rang 46 international, Platz 6 national
- Dentistry and Oral Sciences: Ranggruppe 51-75 international, Platz 1-3 national
- Agricultural Sciences: Ranggruppe 76-100 international, Platz 5-6 national
- Geography: Platz 2-5 national
- Biomedical Engineering: Platz 3-8 national
- Public Health: Platz 5-6 national
- Computer Science & Engineering, Platz 6-9 national
- Statistics, Platz 6-9 national
Methodik
Die Methodik des Rankings wurde im Vergleich zum Vorjahr angepasst. Grundlage der Rangliste sind nun neun anstelle von fünf Indikatoren in fünf Bewertungskategorien. Zu den vier neu eingeführten Indikatoren, die alle in der Kategorie „World-Class Faculty“ gebündelt sind, zählen: internationale akademische Auszeichnungen, die Auszeichnung als „Highly Cited Researchers“, die Tätigkeit als Chefredakteur*in internationaler akademischer Zeitschriften sowie Führungspositionen in bedeutenden internationalen akademischen Organisationen in einem akademischen Fach. Wie die Indikatoren gewichtet werden, variiert in den verschiedenen Fächern. Die Leistungsmessung der Universitäten erfolgt zudem anhand der weiteren Kategorien „World-Class Output“, „High Quality Research“, „Research Impact“ sowie „International Collaboration“.