Die Europäische Kommission hat den Antrag von Eucor – The European Campus für eine neue internationale Ausbildung von Doktorand*innen in den Quantenwissenschaften und -technologien bewilligt. „Gen-Q“ ermöglicht 51 jungen Wissenschaftler*innen eine Promotion mit internationaler, interdisziplinärer und intersektoraler Ausrichtung. Die Universität Freiburg ist zusammen mit ihren Eucor-Partnern aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz (Universitäten Basel, Haute-Alsace,
Foto: BrAInWorlds Wie nehmen wir die Welt um uns herum wahr? Warum finden wir uns auch in einer fremden Stadt zurecht? Und warum können wir uns in einem sozialen Kontext, wie einem Restaurantbesuch, angemessen verhalten? Die Antworten auf diese Fragen liegen in unseren internen Weltmodellen – mentalen Repräsentationen der Realität, die auf unseren Erfahrungen, Beobachtungen
Für die Förderlinie Exzellenzuniversität in der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder bereitet die Universität Freiburg aktuell ihren Antrag vor. Universitätsmitglieder aus der Wissenschaft und dem Wissenschaftsmanagement können sich auf eine ganz besondere Weise für die Bewerbung zur Exzellenzuniversität engagieren: Bis zum 31. Mai 2025 können sie sich für den universitätsinternen Unicorn Fund bewerben –
Wälder mit einer Vielfalt an Baumarten können deutlich mehr Kohlenstoff binden als solche, die nur aus einer Art bestehen. Eine internationale Studie unter Leitung der Universität Freiburg, veröffentlicht in Global Change Biology, belegt dies mit Daten aus dem weltweit ältesten Experiment zur tropischen Baumvielfalt. Die Forschenden konnten zeigen, dass Wälder, die aus fünf Baumarten bestehen,
Die internationale Ausrichtung ist für die Universität Freiburg von großer strategischer Bedeutung. Denn Internationalität ist ein zentraler Bestandteil für Wettbewerbsfähigkeit in Forschung und Lehre. Ein wichtiger Baustein dafür sind internationale Partnerschaften. Mit drei Universitäten pflegt die Universität Freiburg besonders enge Beziehungen, sogenannten enhanced partnerships. Diese dienen der Forschungskooperation in unterschiedlichen Fachgebieten, dem verstärkten Austausch in
Die EPICUR Winter School in Straßburg beleuchtete politische und gesellschaftliche Phänomene des 19. Jahrhunderts wie Nationalismus, Rechtsextremismus, Exil und Konservatismus. Studierende der Universitäten Straßburg, Amsterdam, Dänemark und Freiburg analysierten historische Entwicklungen und aktuelle Parallelen. Das Fazit zu diesem interdisziplinären Format fiel außerordentlich positiv aus. EPICUR Winter School – Vernetzung und Innovation in der Lehre Die
„Eine starke Demokratie ist die Voraussetzung für Wissenschaftsfreiheit und für einen offenen Diskurs in Lehre und Forschung“, sagt Krieglstein. Gleichzeitig seien demokratische Regierungen auf die Wissenschaft angewiesen – evidenzbasiertes Wissen schütze sie vor autoritären Kräften: „So werden wir unserer Verantwortung als Universität gerecht, Diskussionsräume für konstruktiven Austausch zu schaffen und wissenschaftliche Beiträge zur Lösung vielfältiger
Initiiert wurde diese von verschiedenen Verlagen und Medienhäusern. Damit setzt die Universität mit zahlreichen Hochschulen, Unternehmen, Stiftungen und Institutionen, die sich ebenfalls beteiligen, ein Zeichen gegen Fake News und bekennt sich zu Vielfalt, Demokratie und Wissenschaftsfreiheit. Wissenschaft und Demokratie stärken In ihrem Leitbild betont die Universität Freiburg die Wichtigkeit, Pluralität und wissenschaftliche Erkenntnisse vor wissenschaftsfeindlichen
Der neue Ladenburger Kolleg „Technologische Intelligenz zur Transformation, Automatisierung und Nutzerorientierung des Justizsystems (TITAN)“ der Daimler und Benz Stiftung befasst sich mit dem Einsatz großer Sprachmodelle, sogenannter Large Language Models (LLM), im Justizwesen. Beteiligt sind an dem Projekt Forschende von sieben Universitäten, darunter Prof. Dr. Markus Langer, Leiter der Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität
Was machen Unternehmen aus der Industrie mit den Ergebnissen wissenschaftlicher Materialforschung? Wie funktioniert der Transfer von der Forschung zur industriellen Anwendung – und wie kann man voneinander profitieren? Welche Möglichkeiten haben Absolvent*innen, die sich für die Arbeit in Unternehmen interessieren? Fragen wie diesen widmet sich eine neue öffentliche Vortragsreihe unter dem Titel „Let’s talk about