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Werkzeugkasten „Diversity in der Lehre“

Die Gestaltung von Studium und Lehre wird durch die stetig zunehmende Heterogenität der Studierendenschaft vor wachsende Herausforderungen gestellt. Um diesen gerecht zu werden, aber auch, um die Chancen zu nutzen, die sich aus dieser Vielfalt für einen erfolgreichen Lern- und Entwicklungsprozess aller ergeben, hat die Stabsstelle Gender and Diversity einen Werkzeugkasten erarbeitet, der das Thema

Viel Prüfungsstoff, Balance zwischen Studium und Job und der Wunsch nach Praxis – Studienabbruch an der Universität Freiburg

Im Durchschnitt beenden 23% der Studierenden in Deutschland ihr Studium nicht, in Freiburg waren es 2015 über ein Viertel (26%). Studierende brechen ihr Studium aus den verschiedensten Gründen ab. Diese finden sich auf persönlicher Ebene als auch auf institutioneller Ebene der Hochschule bzw. des Hochschulsystems (z.B. mangelnde Studieneignung oder -motivation des/der Studierenden, Abbruch als Folge

Welchen Mehrwert generieren Zentrale Befragungen?

In den letzten Jahren entwickelte sich ein Trend hin zu kontinuierlichen und umfassenden Befragungen der unterschiedlichen Akteure in verschiedenen universitären Bereichen. Auch an der Universität Freiburg werden durch das Team Zentrale Befragungen der Abteilung Lehrentwicklung universitätsweite Befragungen unter Einbeziehung aller Studiengänge durchgeführt. Befragungen der gesamten Studierendenschaft, der Absolvent_innen ausgewählter Abschlussjahrgänge sowie der Lehrenden wurden bereits

Kompetenzorientiert prüfen in der Lehrerbildung

Bericht über einen Scientific Retreat im Rahmen vom FACE Was ist unter Kompetenzorientierung zu verstehen?Welche Prüfungsformate und Aufgabenstellungen sind kompetenzorientiert?Wie können gezeigte Leistungen kompetenzorientiert bewertet werden?Wie kann kompetenzorientiertes Prüfen lernförderlich gestaltet werden? Diese Fragen treten oft bei Lehrenden im Rahmen kompetenzorientierter Prüfungsgestaltung auf – so auch in der aktuellen Neugestaltung der Lehrerbildung. Um Antworten auf

Befragungsinstrumente der Abteilung Lehrentwicklung

Die Abteilung Lehrentwicklung bearbeitet Grundsatzfragen zur Weiterentwicklung von Studium und Lehre an der Universität Freiburg – so weit, so gut. Aber was bedeutet das im Detail? Um einige der zentralen Tätigkeiten der Abteilung genauer zu skizzieren, liegt nun ein Informationsblatt vor. Neben einem Aufriss über die grundsätzlichen Zuständigkeiten des Arbeitsbereichs liegt der Fokus des Faltblatts

Symposium „Erfolgreich erklären?!“

Fragt man Schülerinnen und Schüler, was eine gute Lehrkraft auszeichnet, nennen diese zumeist die Fähigkeit, gut erklären zu können. Doch was zeichnen verständliche und lernförderliche Erklärung aus? Worauf sollten Lehrkräfte achten, wenn Sie Erklärungen für Schülerinnen und Schüler formulieren? Was zeichnet das Erklären in den verschiedenen Disziplinen aus? Diesen und weiteren Fragen ging das viertägige

Let’s talk! Qualitative Evaluation von Studium und Lehre

In der Abteilung Lehrentwicklung hat zum Januar 2017 ein neues qualitatives Evaluationsprojekt begonnen. Dieses Projekt heißt FORUM und zielt auf die Entwicklung von Folgeprozessen aus Evaluationen im Bereich Studium und Lehre. Derzeit suchen wir interessierte Fachbereiche, die am Projekt teilnehmen wollen. Oft werden quantitative Evaluationsmethoden (z.B. Zentrale Befragungen, Zentraler Evaluationsservice) angewendet, um eine solide Datenbasis

Über kritisches Denken, Lernenthusiasmus und Wohnen in Freiburg

Im Sommersemester 2016 hat die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg die immatrikulierten Studierenden aller Fachrichtungen erneut zu deren Meinung über ihre Universität, ihre Dozent_innen, sowie über Aspekte rund um ihr Studium befragt. 31% (n=7168) der Studierenden nahmen an der Befragung teil. Wie die Stimmung in Freiburgs Universität wahrgenommen wird, zeigen folgende Daten. Betreuung Wie steht es beispielsweise um

IDA-Projekt „Adaptive Lernförderung – Ein adaptives Online-Training zum selbstgesteuerten Lernen“

Studienanfang: neue Stadt, neue Leute, die erste eigene Wohnung… und dann ist in der Uni auch noch Vieles anders, als es in der Schule war! Haben in der Schule die Lehrerinnen und Lehrer noch das Lernpensum durch Hausaufgaben und Klausuren in kurzen Zeitabständen strukturiert, erfordert das Lernen an der Universität ein weitaus größeres Maß an

Evaluationen bringen nichts? So wurden die Kritikpunkte aus den zentralen Befragungen bereits aufgenommen

Wer davon ausgeht, dass sich das Mitmachen an der Befragung der Studierenden nicht lohnt, weil dadurch nichts bewirkt wird, liegt falsch! Die Resultate wurden sowohl auf zentraler Seite, als auch bei den Fachbereichen intensiv diskutiert und aufgezeigte Schwächen in Angriff genommen. Generell findet der Befragungsprozess in enger Abstimmung zwischen dem Rektorat und den Fachbereichen statt.