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Über kritisches Denken, Lernenthusiasmus und Wohnen in Freiburg

Im Sommersemester 2016 hat die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg die immatrikulierten Studierenden aller Fachrichtungen erneut zu deren Meinung über ihre Universität, ihre Dozent_innen, sowie über Aspekte rund um ihr Studium befragt. 31% (n=7168) der Studierenden nahmen an der Befragung teil. Wie die Stimmung in Freiburgs Universität wahrgenommen wird, zeigen folgende Daten. Betreuung Wie steht es beispielsweise um

IDA-Projekt „Adaptive Lernförderung – Ein adaptives Online-Training zum selbstgesteuerten Lernen“

Studienanfang: neue Stadt, neue Leute, die erste eigene Wohnung… und dann ist in der Uni auch noch Vieles anders, als es in der Schule war! Haben in der Schule die Lehrerinnen und Lehrer noch das Lernpensum durch Hausaufgaben und Klausuren in kurzen Zeitabständen strukturiert, erfordert das Lernen an der Universität ein weitaus größeres Maß an

Evaluationen bringen nichts? So wurden die Kritikpunkte aus den zentralen Befragungen bereits aufgenommen

Wer davon ausgeht, dass sich das Mitmachen an der Befragung der Studierenden nicht lohnt, weil dadurch nichts bewirkt wird, liegt falsch! Die Resultate wurden sowohl auf zentraler Seite, als auch bei den Fachbereichen intensiv diskutiert und aufgezeigte Schwächen in Angriff genommen. Generell findet der Befragungsprozess in enger Abstimmung zwischen dem Rektorat und den Fachbereichen statt.

Interprofessionelles Lernen an großen Gelenken (LongStI – Teil 6)

Interprofessionelles Lernen spielt eine immer bedeutendere Rolle im Gesundheitswesen. Damit diese Basis schon in der Ausbildung gelegt wird, findet zum vierten Mal der Praxiskurs Klinische Aspekte großer Gelenke statt. Dabei handelt es sich um ein fakultatives Lehrangebot für Studierende der Humanmedizin und Auszubildende der Physiotherapie der Gesundheitsschulen Südwest GmbH. Ziel dabei ist es interprofessionell zu

Auf den Zahn fühlen (LongStI – Teil 5)

Die Zahnmedizin beteiligt sich mit zwei Teilprojekten am Gesamtprojekt LongStI. Innovativ ist hierbei das Ziel, die Schnittstellen zwischen Humanmedizin, Pflegewissenschaften und Zahnmedizin aufzuzeigen. Viele PatientInnen, die in intensiver medizinischer und/oder pflegerischer Betreuung sind, sehen den/die ZahnarztIn nur selten – bspw. stationäre PatientInnen oder solche in Pflegeheimen. Hier ist es umso wichtiger, dass auch die anderen

Interprofessionelle Begleitung in der Diagnosemitteilung (LongStI – Teil 4)

Seit Februar 2014 bieten die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und der Studiengang Pflegewissenschaft erstmalig eine Lehreinheit für Studierende der Pflegewissenschaft und der Humanmedizin an. Diese bereitet die TeilnehmerInnen auf die gemeinsame Begleitung schwerkranker PatientInnen im Rahmen der Diagnosemitteilung vor. Ist eine solche Lehre denn notwendig? – Wir denken: Ja! Missverständnisse und daraus resultierende

Neurologie interprofessionell (LongStI – Teil 3)

Moderne Lehre in der Humanmedizin sollte patientenzentriert und kompetenzorientiert sein, aber auch verschiedene Prinzipien wie z.B. Interprofessionalität vermitteln. Im Fach Neurologie spiegelt die komplexe alltägliche und interprofessionelle Versorgung von Patienten mit der akuten Erkrankung Schlaganfall und der chronischen Erkrankung Morbus Parkinson diese Konzepte sehr gut wieder, so dass diese Erkrankungen eine ideale inhaltliche Basis für

Bewegung als Medizin – Eine interprofessionelle Aufgabe (LongStI – Teil 2)

Die Lehrveranstaltung „Bewegung als Medizin – Eine interprofessionelle Aufgabe“ wird erstmals im Wintersemester 2014/15 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg stattfinden. Das Pilotprojekt ist ein gemeinsames Vorhaben der Zentralen Einrichtung für Bewegungsmedizin und Sport des Universitätsklinikums und des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität. Als Teilprojekt des „Longitudinalen Strangs Interprofessionalität“ setzt sie sich zum Ziel, die

Gemeinsam Lernen für eine bessere Gesundheitsversorgung (LongStI – Teil 1)

Interprofessionelle Zusammenarbeit gilt als ein Lösungsansatz, um die großen Herausforderungen einer immer komplexer werdenden Gesundheitsversorgung zu bewältigen. Um der steigenden Komplexität der Gesundheitsversorgung etwa durch die Zunahme an chronisch erkrankten, multimorbiden Patienten gerecht zu werden, braucht es das komplementäre Zusammenspiel unterschiedlicher Professionen. Unterschiedliches Fachwissen, Kompetenzen und professionelle Haltungen können sich beispielsweise bei der z.T. jahrelangen