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Idee und Ziele

Vorsicht, Experimente!

Offen, kreativ, visionär und konstruktiv – rund 360 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Hochschulen, Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft, sowie Freiburger Universitätsangehörige und Studierende diskutierten an zwei halben Tagen in zwölf verschiedenen Workshops über utopische und realistische Grenzen der Universität in Zukunft (“Was wäre, wenn…” ) und die notwendigen Schritte dorthin (“Was müsste passieren, dass…”).

Die Workshops in den relevanten Grenzfeldern einer klassischen Universität wurden geleitet von Professorinnen und Professoren, bzw. Leitern von zentralen Einrichtungen der Universität Freiburg.

Unterstützt wurden die Workshops durch speziell geschulte “Graphic Facilitators”, die mit Hilfe von verschiedenen Medien den roten Faden in der Menge von Ideen und Erfahrungen sichtbar machten, Inhaltsverdichtungen zu gemeinsamen Anliegen schufen und die Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterstützten.

Kritik – Utopien/Ideen – Realisierung

Ziel des Zukunftskongresses war es, klare Ideen und konkrete Impulse für die Weiterentwicklung der klassischen Universitäten herauszuarbeiten  – nach außen für die Hochschullandschaft allgemein, und nach innen für die Universität Freiburg selbst.

Gemeinsam mit visionären Denkerinnen und Denkern aus Hochschulen, Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft wurden unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft der klassischen Universität nicht nur diskutiert, sondern in ihren Konsequenzen sichtbar und erlebbar gemacht.

Experimentiert wurde auf der Grundlage von Gedankenspielen:

  • “Was wäre, wenn…?” über die denkbaren Grenzen der Universität in Zukunft (Visionen/Ideen) und
  • “Was müsste passieren, dass…?” über die notwendigen Schritte auf dem Weg zu den Universitätsgrenzen der Zukunft (Handlungsempfehlungen).