Siegelement der Uni Freiburg in Form eines Kleeblatts

Programm

Programmübersicht

  Montag, 29.09. Dienstag, 30.09. Mittwoch, 01.10. Donnerstag, 02.10.
Vormittag Eröffnung,
Keynote,
Panel-Diskussion,
Vortragsprogramm,
Poster
Vortragsprogramm,
Poster
Vortragsprogramm,
Poster,
Moderierte Diskussionsrunden
Nachmittag Anmeldung Vortragsprogramm,
Poster,
Moderierte Diskussionsrunden
Exkursionen
Abend Öffentlicher Vortrag,
Ice Breaker
Verleihung des Deutschen Forstwissenschaftspreises
(Veranstaltung der Eva Mayr-Stihl Stiftung; gesonderte Anmeldung ab 1. Juni 2025)
Conference Dinner

Eine die FowiTa 2025 begleitende Kinderbetreuung ist bei entsprechendem Bedarf vorgesehen.
Weitere Informationen folgen zu Beginn des Anmeldezeitraums.

Topics & Sessions

1. Waldökosysteme der Zukunft

Leitfragen

Welche Veränderungen werden schon jetzt beobachtet? Welche Veränderungen erwarten wir für die Zukunft? Welche Konsequenzen sind für die Ökosysteme und Ökosystemleistungen zu erwarten und wie können negative Effekte gemindert werden?

Sessions

Exkursionen

1. Biodiversität, Nahwärmenetz
(St. Peter)

ConFoBi: Biodiversitätsforschung im Schwarzwald

ConFoBi erforscht u.a. den Einfluss von Totholz und Habitatbäumen auf die Biodiversität. Auf ausgewählten Flächen im Südschwarzwald wurden dazu unterschiedlichste Daten zu Waldstruktur und der Vielfalt der einzelnen Artengruppen gesammelt. Auf den beiden Flächen nahe St. Peter werden wissenschaftliche Instrumente (Mobiler Laserscanner, Schmetterlingssonden, eDNA Sampler) und Aufnahmegeräte (Fensterfalle, Vegetationsaufnahme, Audiologger) demonstriert und die unterschiedlichen Gegebenheiten des Schwarzwalds gezeigt. Dabei werden auch ein Bannwald, seltene Flechten, Fichtenhabitatbäume und eine Wiedervernässungsfläche der Forstlichen Versuchsanstalt Freiburg besucht.

Genossenschaftliches Nahwärmenetz auf Basis Bioenergie

Vorgestellt werden die Rahmenbedingungen, die Entstehung und die Entwicklung eines genossenschaftlichen Nahwärmenetzes auf Basis Waldhackschnitzel und Pellets in Bürgerhand, inkl. Besichtigung der Heizzentrale. Das Modell „St. Peter“ wurde in den vergangenen Jahren von zahlreichen waldreichen Gemeinden im Südschwarzwald übernommen.