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  • Heinrich Otto Wieland

    1927 Nobelpreis für Chemie Heinrich Otto Wieland (*1877 – †1957) erhielt den Nobelpreis für seine Forschung um die Zusammensetzung der Gallensäure und verwandter Substanzen”. Der in Pforzheim geborene Heinrich Wieland studierte in München, Berlin und Stuttgart Chemie und wurde 1901 im berühmten Staatslaboratorium von Adolf von Baeyer promoviert, wo…

  • Adolf Otto Reinhold Windaus

    1928 Nobelpreis für Chemie Adolf Otto Reinhold (*1876 – †1959) erhielt den Nobelpreis für seine Verdienste um die Erforschung des Aufbaus der Sterine und ihres Zusammenhanges mit den Vitaminen. Adolf Windaus ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Dort begann er das Studium der Medizin und Chemie u.a. bei dem Nobelpreisträger von 1902, Emil Fischer…

  • Hermann Staudinger

    …die Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg an und war bis 1951 Direktor des Chemischen Laboratoriums. Bis 1956 leitete er die von ihm 1940 begründete Forschungsabteilung für makromolekulare Chemie – das erste europäischen Forschungszentrum, das sich exklusiv mit der Erforschung von Makromolekülen in Natur und Technik und dem neuen Forschungsfeld de…

  • Hans Adolf Krebs

    …d und Oxford. Seit 1939 war Krebs britischer Staatsbürger. 1958 wurde er von Königin Elizabeth II. geadelt und erhielt den Titel Sir. Krebs war einer der wenigen deutsch-jüdischen Gelehrten, die ihre Karriere nach der Vertreibung aus dem nationalsozialistischen Deutschland ungebrochen fortsetzen konnten. Zusammen mit Fritz Albert Lippmann erhielt er…

  • Friedrich von Hayek

    …chischen Schule und Opponent von John Maynard Keynes galt. 1950 wechselte er an die University of Chicago, 1962 nahm er eine Professur an der Universität Freiburg an und wurde kurz darauf Vorstandsmitglied des Walter Eucken Instituts. 1967 wurde er emeritiert, lehrte aber weiter bis 1969. 1974 erhielt von Hayek für seine Arbeiten auf dem „Gebiet der…

  • Georg Wittig

    …Ruf als Ordinarius und Institutsdirektor nach Tübingen und 1956 nach Heidelberg zu folgen. Bereits in Marburg und dann in Freiburg fällt sein breit gefächertes Interesse sowohl an theoretischen Fragestellungen wie auch an neuen Methoden der Synthesechemie auf. So hat er auf dem Gebiet der metallorganischen Verbindungen mit von ihm eingeführten Reage…

  • Harald zur Hausen

    2008 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin Harald zur Hausen (*1936 – †2023) erhielt den Nobelpreis für die Entdeckung der Rolle von Papillomviren bei der Entstehung von Zervixkarzinomen. Harald zur Hausen wurde am 11. März 1936 in Gelsenkirchen-Buer geboren. Nach seinem Abitur (1955) studierte er Medizin an den Universitäten Bonn, Hamburg und Dü…

  • Vereinigte Studienstiftungenverwaltung

    …ründungsdatum, den Stiftungszweck sowie Begünstigte. Babst 1951 Vergabe von Stipendien und Beihilfen Bedürftige Studierende. Verwandte des Stifters und Doktoranden sind bevorzugt zu berücksichtigen. Badenwerk 1773 Vergabe von Stipendien und Beihilfen Förderungswürdige Studierende Bader-Weinberger 1564 Vergabe von Stipendien und Beihilfen Bedürftige…

  • Historischer Peterhof der Universität Freiburg

    …Kappelle blieben erhalten. Sie wurden in den Wiederaufbau 1957-61 integriert, der sich im Äußeren an den alten Formen orientiert, im Inneren aber ein modernes Universitätsgebäude schuf. Die Kellergewölbe wurden nun vom Universitätsbauamt behutsam erneuert und als Veranstaltungsort für die Universität nutzbar gemacht. Der eindrucksvolle Raumcharakte…

  • Veranstaltungen

    …-ukraine-dr-elena-korowin/ Interne Verantwortlichkeit: GRK 1956 Kulturtransfer und kulturelle Identitaet – Deutsch-russische Kontakte im europaeischen Kontext Veranstaltende Institution(en): Zwetajewa-Zentrum für russische Kultur an der Universität Freiburg e.V. Kontakt: Dr. Sonja Erhardt  203-98567 sonja.erhardt@grk1956.uni-freiburg.de 13.03.2022:…