Unser Selbstverständnis als Mitarbeitende
- Wir als Mitarbeiter*innen erfüllen unsere Aufgaben mit hohem Engagement. Wir denken und handeln verantwortungsvoll, vorausschauend, kreativ und ergebnisorientiert.
- Wir begegnen unseren Partner*innen mit Respekt und Wertschätzung, kommunizieren offen und suchen gemeinsam nach Lösungen.
- Wir bewahren uns unseren Anspruch auf „gute Führung“, indem wir unseren Führungskräften Feedback geben.
Der Anspruch der Personalentwicklung an der Universität Freiburg ist,
- mit vielseitigen Maßnahmen die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen zu fördern und sie in Veränderungsprozessen adäquat zu begleiten.
- den Mitarbeiter*innen bedarfsgerechte und auf berufliche/alternative Entwicklungsoptionen angepasste Einzelmaßnahmen anzubieten.
- den Mitarbeiter*innen ein breites Spektrum an Serviceangeboten zur Verfügung zustellen, wenn sich berufliche oder private Anforderungen am Arbeitsplatz verändern.
- Ergebnisflyer der AG Feedback
- Universität im Überblick – Fakultäten und wissenschaftliche Einrichtungen
- Zentrale Universitätsverwaltung – Geschäftsbereiche
- Leitbild der Zentralen Universitätsverwaltung
- Führungsleitlinien der Zentralen Universitätsverwaltung
- Geschäftsordnung der Zentralen Universitätsverwaltung
- Mitarbeiter*innengespräche (Intranet)
- interne Weiterbildungsangebote der IWB
- Weiterbildungsangebote von externen Anbietern (z.B. VWA, ZWM, …)
- Selbstlernbereich – weitere Weiterbildungsangebote der IWB
- ERASMUS-Staff Training Weeks (externe Hospitation)
- Work Shadowing an Partnerhochschulen (externe Hospitation)
- Zertifikat – Interkulturelle Kompetenz
- Zertifikat – Professionelles Office-Management
- Sprachkursangebote der IWB
- Sprachkursangebote des SLI
- Studium Generale
- Netzwerkarbeit
Kontakte, die in informellen und formellen Netzwerken entstehen, sind ein Instrument der beruflichen Entwicklung und sollen für eine breite Zielgruppe nutzbar gemacht werden. Bestehende Netzwerke (z.B. Sekretär*innen, Fakultätsassistent*innen, Werkstattleiter*innen) sollen unterstützt sowie neue Netzwerke gegründet werden mit dem Ziel, Synergien zu schaffen, Lösungen zu erarbeiten und andere Arbeitsweisen bzw. Techniken kennen zu lernen. - Projektarbeit
Auch der Verwaltungsalltag einer Universität wird immer stärker von der Einführung neuer Abläufe und Prozesse bestimmt, die häufig Projektcharakter haben. Hier besteht die große Chance, Beschäftigten die Verantwortung für ein solches Projekt oder Teile davon zu übertragen. In diesem Rahmen kann, unterstützt durch die Führungskraft, die Leitung von Teams und die eigenständige Planung und Organisation eines Projektes erprobt werden.
Spezifische Entwicklungsmaßnahmen für Nachwuchskräfte:
- Weiterbildung zum*zur Verwaltungsfachwirt*in für Tarifangestellte
- Weiterbildung zum*zur Techniker*in
- Weiterbildung zum*zur Meister*in
- Individuelle berufsqualifizierende Maßnahme (derzeit ausgesetzt)
Berufsqualifizierende Fortbildungen sind mehrtägige/-wöchige Fortbildungen, die zusätzlich zur/zum vorhandenen Berufsausbildung/Studium berufliches Wissen vermitteln, welches für die aktuelle oder eine zukünftige Tätigkeit an der Universität zusätzlich qualifiziert und eine generelle persönliche und fachliche Weiterentwicklung ermöglicht. Das Konzept befindet sich in der Überarbeitung.
- Arbeitsleben an der Universität Freiburg
- flexible Arbeitszeiten
- Tele- und Heimarbeit
- Kinderbetreuung
- Notfallbetreuung
- Mitarbeiter*innen Kindertag (MiKi-Tag)
- Sabbatical (Freistellungsjahr)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Betriebliches Eingliederungsmanagement
- gesundheitsfördernde Maßnahmen
- Allgemeiner Hochschulsport
- Wiedereinstiegsprogramm
- Dozent*in werden
Durch das Anbieten von Fachschulungen aus dem eigenen Arbeitsbereich für die Interne Fort- und Weiterbildung (IWB) entwickelt man sich selber weiter und reflektiert die eigene Arbeit neu. Andererseits gibt man Wissen weiter und unterstützt Kolleg*innen. In ihrer Rolle werden die Dozent*innen durch jährliche Train the Trainer-Module der Internen Fort- und Weiterbildung unterstützt. - Kontakthalteprogramm
Familienfreundlichkeit umfasst an der Universität Freiburg sowohl infrastrukturelle Maßnahmen (Kinderbetreuung, Ferienbetreuung, Eltern-Kind-Zimmer) als auch strukturelle Maßnahmen wie z.B. die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort sowie ein Kontakthalteprogramm.- Die Beauftragte für Chancengleichheit informiert Eltern während der Elternzeit regelmäßig über Entwicklungen an der Universität und lädt zu Veranstaltungen ein.
- Vorgesetzte und Beschäftigte können eine*n Paten*Patin aus der Abteilung benennen, der*die den Kontakt zum*zur Beschäftigten hält, Informationen weitergibt und zu Abteilungsveranstaltungen einlädt.
Beratungsstellen der Universität:
Diese bereits bestehenden Maßnahmen befinden sich in der Entwicklung bzw. Überarbeitung:
- Stellvertretung
Bisher beschränkt sich die vorhandene Stellvertretung des*der Kollegen*Kollegin häufig auf die Abwesenheit durch Urlaub, Krankheit etc. gemäß Geschäftsverteilungsplan (GVP). Zur Förderung des Entwicklungspotenzials eines*einer Mitarbeiters*Mitarbeiterin können zukünftig auch inhaltliche Aufgaben für einen bestimmten Zeitraum festgelegt werden. Dadurch ist bei einem Ausfall oder Weggang des*der zu vertretenden Kolleg*in der*die Mitarbeiter*in in der Lage, einen Teil der Aufgaben kurzfristig zu übernehmen und weiterzuführen. - Wissenstransfer
Die Sicherung und Weitergabe von Fach- und Erfahrungswissen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Stellvertretungsregelung stellt eine Möglichkeit dar, Fach- und Erfahrungswissen kontinuierlich auszutauschen und weiterzugeben. Weitere geeignete Methoden, die den Wissenserhalt und den Wissenstransfer optimal begleiten und unterstützen, sollen etabliert werden. - Verabschiedung für langjährige Beschäftigte
Die Erinnerung an die Universität Freiburg als wertschätzende Arbeitsstätte wird beim Renteneintritt durch eine persönliche und individuell gestaltete Verabschiedung – derzeit nur in der Zentralen Universitätsverwaltung (ZUV) – gewährleistet sowie dadurch, dass der Kontakt zu den Ehemaligen auch weiterhin gepflegt wird. Zukünftig sollen einheitliche Kriterien eingeführt werden, um allen Beschäftigten einen wertschätzenden und anerkennenden Abschied zu ermöglichen.