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2020 | Heisenberg-Professur

Johannes Letzkus

Der Forscher Johannes Letzkus arbeitet an zentralen Mechanismen für die Flexibilität und Leistungsfähigkeit des Gehirns

Der Senat der Universität Freiburg hat die Einrichtung einer Heisenberg-Professur, die zuvor von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für Dr. Johannes Letzkus bewilligt worden war, beschlossen. Die DFG-Förderung ist auf bis zu fünf Jahre angelegt und im Falle einer positiven Zwischenevaluation mit der Übernahme auf eine dauerhafte Professur am Institut für Physiologie der Albert-Ludwigs-Universität verbunden. Letzkus, der die Stelle zum 1. August 2020 angetreten hat, erforscht die neuronale Inhibition, die ein zentraler Mechanismus für die Flexibilität und Leistungsfähigkeit des Gehirns ist.