An dieser Stelle informieren wir Sie über aktuelle Neuerungen zu den Coronamaßnahmen an der Universität Freiburg. Alle weiteren geltenden Bestimmungen finden Sie über das Menü oben auf der Seite.
Die Hygieneordnung wurde zum 2. Februar 2023 aufgehoben. Damit entfallen gemäß der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung alle entsprechenden pandemiebedingten Regelungen, Maßnahmen und Empfehlungen, wie etwa zum Maskentragen, Lüften, Abstandhalten oder zur Auskunftspflicht in Ansteckungsfällen.
Die Handlungsempfehlungen der Universität bei Krankheitssymptomen orientieren sich an bewährten medizinischen Standards zur Eindämmung von Infektionskrankheiten: Wer akute Krankheitssymptome einer Atemwegserkrankung wie Husten, Fieber oder Gliederschmerzen hat, sollte zu Hause bleiben, um sich selbst und andere zu schützen. Alle anderen Personen sind grundsätzlich verpflichtet, ihre Arbeits- beziehungsweise Studienleistung zu erbringen, auch bei positiver Testung auf einen Atemwegsinfekt.
Sollte eine positive Testung auf das Coronavirus ohne Symptome oder eine nur leichte Symptomatik (Reizhusten, leichter Schnupfen) einer Atemwegserkrankung bestehen, werden in Absprache mit der*dem Vorgesetzten beziehungsweise den für eine Veranstaltung zuständigen Personen Schutzmaßnahmen empfohlen. Dazu gehören zum Beispiel die Arbeit im Homeoffice oder hygienische Schutzmaßnahmen wie das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes.
Nach Beendigung der akuten Symptome eines Atemwegsinfektes können die Personen ohne Testung in Präsenz erscheinen. Eine „Freitestung“ nach einer Infektion ist nicht mehr erforderlich.
Die Universitätsleitung dankt herzlich allen Beschäftigten und Studierenden der Universität Freiburg für ihre großen Anstrengungen in den vergangenen Jahren. Während der Coronapandemie haben alle Mitglieder der Universität unter erschwerten Bedingungen den Betrieb aufrechterhalten und durch einen umsichtigen, verantwortungsvollen Umgang und die Befolgung der Vorgaben und Richtlinien gemeinsam dazu beigetragen, das Infektionsgeschehen einzudämmen – auch mit Blick auf die Region hat die Universität Freiburg hier einen großen Beitrag geleistet.
Die 2020 im Zuge der Pandemie an der Universität Freiburg eingesetzte „Koordinierungsstelle Corona“ wurde Ende 2023 aufgelöst. Die Koordinierungsstelle diente als zentrale Ansprechstelle für alle Belange im Zusammenhang mit der Coronapandemie und sorgte für die Umsetzung rechtlicher Vorgaben sowie hygienischer und organisatorischer Maßnahmen. Nach dem Wegfall der rechtlichen Vorgaben sowie der deutlich verringerten Infektionsgefahr durch das Coronavirus hat die Koordinierungsstelle ihre Tätigkeit eingestellt.
Die Vorgaben und Empfehlungen auf dieser Website gelten für alle Mitglieder der Universität Freiburg. Die Informationen werden kontinuierlich aktualisiert.
Ob Medizin, Wirtschaft, Politik, Kultur oder Technik: In einem Videopodcast beleuchten Freiburger Forschende regelmäßig Aspekte der Coronakrise aus unterschiedlichen Blickwinkeln.